Über Virgin Classics
Das Label Virgin Classics startete im April 1988 am internationalen Klassikmarkt, ins Leben gerufen von Sir Richard Branson, dem Gründer und Geschäftsführer von Virgin Records.
Seit Beginn galt die Label-Maxime, insbesondere von etablierten Klassiklabeln eher vernachlässigtes Repertoires aufzunehmen und somit auch im Klassikbereich dem hohen Anspruch an Qualität und Innovation gerecht zu werden , mit dem das Virgin-Label weltweit verbunden wird.
So waren die ersten zehn Titel denn auch eine Label-typische Mischung aus Tippett, Berio, Liszt, französischen Klassik-Pops und englischer Gambenmusik des 17. Jahrhunderts sowie die allererste Einspielung von Schuberts Großer C-dur-Sinfonie auf historischem Instrumentarium. Die Solisten dieser Veröffentlichungen – der Pianist Stephen Hough, die Dirigenten Andrew Litton und Jukka-Pekka Saraste sowie die Ensembles Domus und Fretwork – standen überzeugend für die Entscheidung des Labels, von Anfang an auf junge Künstler zu setzen.
Virgin Classics, seit jeher wichtiger Bestandteil des legendären Labels EMI Classics, bestätigt auch weiterhin seine kreative Unabhängigkeit. Seit über 20 Jahren hat die Marke eine klare und unverwechselbare Vision fortgesetzt: Durch ein homogenes Repertoire schafft man „Künstlerfamilien“, statt einer reinen Zusammenwürfelung von Einzelkünstlern. Man ermutigt diese Künstler stets zu Innovativität und Ausdruck von Persönlichkeit in der Musik, um dem Anspruch eines frischen musikalischen Zeitgeistes gerecht zu werden und die Grenzen eines traditionellen klassischen Repertoires aufzubrechen. Mit einer Fülle von Ideen, Energie und Ehrgeiz konzentriert sich Virgin Classics auf die Musik der Barockzeit, Sängerinnen und Sänger sowie neue Künstler.
Virgin Classics stärkt nicht nur seine etablierten Künstler wie Natalie Dessay, Philippe Jaroussky, Emmanuelle Haïm, Renaud Capuçon, Gautier Capuçon, Rolando Villazón, Piotr Anderzsewski, Fabio Biondi, Nicholas Angelich, Patricia Ciofi, the Artemis Quartet, David Daniels, William Christie, Truls Mørk, Véronique Gens, Vivica Genaux, Daniel Harding und Paavo Järvi, sondern ist immer auf der Suche nach weiteren Künstlern und Talenten und konnte jüngst Musiker wie Diana Damrau, Joyce DiDonato, David Fray, the Quatuor Ebène, Jérémie Rohrer, Max Emmanuel Cencic, Christina Pluhar und Alexandre Tharaud, Für dich gewinnen.
Ebenso sieht sich das Labels gegenüber Komponisten und Künstlern verpflichtet, die andere musikalische Richtungen und Traditionen vertreten und den kulturellen Horizont zu erweitern verstehen: Hughes de Courson, Vicente Pradal, Lambert Wilson und Craig Armstrong.
Diese Ausrichtung hat Virgin Classics und seinen Veröffentlichungen bereits zahlreiche Auszeichnungen eingebracht. Unter anderem im Jahre 2006, als Vrigin Classics den Titel »Label des Jahres« des Gramophone Magazins erhielt – eine Bestätigung der vollbrachten Arbeit, aber auch der Wichtigkeit und Beständigkeit von Virgin Classics in der klassischen Musikwelt.
So waren die ersten zehn Titel denn auch eine Label-typische Mischung aus Tippett, Berio, Liszt, französischen Klassik-Pops und englischer Gambenmusik des 17. Jahrhunderts sowie die allererste Einspielung von Schuberts Großer C-dur-Sinfonie auf historischem Instrumentarium. Die Solisten dieser Veröffentlichungen – der Pianist Stephen Hough, die Dirigenten Andrew Litton und Jukka-Pekka Saraste sowie die Ensembles Domus und Fretwork – standen überzeugend für die Entscheidung des Labels, von Anfang an auf junge Künstler zu setzen.
Virgin Classics, seit jeher wichtiger Bestandteil des legendären Labels EMI Classics, bestätigt auch weiterhin seine kreative Unabhängigkeit. Seit über 20 Jahren hat die Marke eine klare und unverwechselbare Vision fortgesetzt: Durch ein homogenes Repertoire schafft man „Künstlerfamilien“, statt einer reinen Zusammenwürfelung von Einzelkünstlern. Man ermutigt diese Künstler stets zu Innovativität und Ausdruck von Persönlichkeit in der Musik, um dem Anspruch eines frischen musikalischen Zeitgeistes gerecht zu werden und die Grenzen eines traditionellen klassischen Repertoires aufzubrechen. Mit einer Fülle von Ideen, Energie und Ehrgeiz konzentriert sich Virgin Classics auf die Musik der Barockzeit, Sängerinnen und Sänger sowie neue Künstler.
Virgin Classics stärkt nicht nur seine etablierten Künstler wie Natalie Dessay, Philippe Jaroussky, Emmanuelle Haïm, Renaud Capuçon, Gautier Capuçon, Rolando Villazón, Piotr Anderzsewski, Fabio Biondi, Nicholas Angelich, Patricia Ciofi, the Artemis Quartet, David Daniels, William Christie, Truls Mørk, Véronique Gens, Vivica Genaux, Daniel Harding und Paavo Järvi, sondern ist immer auf der Suche nach weiteren Künstlern und Talenten und konnte jüngst Musiker wie Diana Damrau, Joyce DiDonato, David Fray, the Quatuor Ebène, Jérémie Rohrer, Max Emmanuel Cencic, Christina Pluhar und Alexandre Tharaud, Für dich gewinnen.
Ebenso sieht sich das Labels gegenüber Komponisten und Künstlern verpflichtet, die andere musikalische Richtungen und Traditionen vertreten und den kulturellen Horizont zu erweitern verstehen: Hughes de Courson, Vicente Pradal, Lambert Wilson und Craig Armstrong.
Diese Ausrichtung hat Virgin Classics und seinen Veröffentlichungen bereits zahlreiche Auszeichnungen eingebracht. Unter anderem im Jahre 2006, als Vrigin Classics den Titel »Label des Jahres« des Gramophone Magazins erhielt – eine Bestätigung der vollbrachten Arbeit, aber auch der Wichtigkeit und Beständigkeit von Virgin Classics in der klassischen Musikwelt.