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    Unsere Rock-Empfehlungen

    Rock im Überblick

    Rock-Charts

    Die Topseller im Bereich Rock
    1. 1
      Dire Straits

      Brothers In Arms (40th Anniversary Edition) (Deluxe Edition)
    2. 2
      Dire Straits

      Brothers In Arms (40th Anniversary Edition) (180g) (Limited Deluxe Edition) (33 RPM)
    3. 3
      Little Feat

      Strike Up The Band
    4. 4
      The Black Keys

      No Rain, No Flowers (Red Transparent Vinyl)
    5. 5
      Frank Zappa

      Cheaper Than Cheep
    6. 6
      Steve Hackett

      The Lamb Stands Up Live At The Royal Albert Hall
    7. 7
      Dire Straits

      Brothers In Arms (40th Anniversary Edition)
    8. 8
      Robin Trower

      Come And Find Me
    9. 9
      Peter Doherty

      Felt Better Alive (Limited Indie Deluxe Edition) (Light Rose & Magenta Vinyl)
    10. 10
      Suede

      Antidepressants (White Vinyl)
    11. Die kompletten Rock-Charts

    Eingängige Riffs für große Hits

    Laute Gitarren, eindringlicher Gesang, eine markante Bassline und ein treibender Schlagzeugbeat – mehr benötigt ein guter Rocksong nicht. Rockmusik reißt den Hörer mit und geht direkt in die Beine. Perfektion ist dabei nicht gefragt. Rock überzeugt durch seine Einfachheit.

    Rockmusik von 1965 bis heute

    Der Ursprung der Rockmusik liegt im Rock’n’Roll der Fünfziger und im Blues und Beat der Sechziger. Als eine der ersten großen Rockbands gehen die Rolling Stones in die Geschichte ein. Ihr Hit »(I Can't Get No) Satisfaction« von 1965 markiert mit seinem eingängigen Riff die Geburtsstunde dieser Musikrichtung. Der rotzige Text drückte jugendliches Aufbegehren und Protest gegen das Establishment aus. Auch die Beatles prägten mit der Gitarrenarbeit auf ihrer Platte »Revolver« die Entwicklung der Rockmusik entscheidend. In den Siebzigerjahren arbeiteten Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple und The Who die Motive der Rockmusik weiter aus. Pink Floyd kombinierten die Rockelemente mit kunstvollen psychedelischen Einflüssen und entwarfen große Klangepen auf den beiden Alben »The Dark Side Of The Moon« und »Wish You Were Here«. In den 1980er-Jahren waren vor allem melodiöse bis poppige Künstler die Aushängeschilder der Rockmusik. Bon Jovi, die Scorpions, Bruce Springsteen und Queen feierten weltweit große Erfolge. Guns N’Roses setzten mit ihrem Debüt »Appetite For Destruction« und ihren Liveauftritten neue Maßstäbe und standen für die Portion Größenwahn, die bei dieser Musik nicht fehlen darf. Eine Abkehr von dieser Hybris manifestierten dann die Grungebands in den 1990ern: Nirvana, Soundgarden und Alice in Chains. Seit den 00er-Jahren setzte sich eine Rückbesinnung auf die Ursprünge der Musikrichtung durch. Bands wie The Strokes, The White Stripes oder Kings of Leon verweisen auf die Helden der Sechziger und finden damit Zuspruch bei Fans und Kritikern.

    Rock – Musik und Kultur

    Besonders im Bereich Rock geht mit der Begeisterung für die Musik auch eine kultische Verehrung der Interpreten einher. So finden sich Porträts von Rockikonen wie Elvis Presley oder Kurt Cobain auf den T-Shirts oder Postern der Rockfans. Verschiedene Plattencover dieses Genres sind in die Kulturgeschichte eingegangen – man erinnere sich nur an den Zebrastreifen auf »Abbey Road«, die Jeans von Springsteen auf »Born in the USA« oder das lichtbrechende Prisma auf »The Dark Side Of The Moon«. Seit ihren Anfängen lebt die Rockmusik auch von der Livedarbietung: Fans pilgern zu den Konzerten und mehrtägige Rockfestivals im Sommer gehören heutzutage zu den großen Events für Jugendliche.
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