Johann Christoph Friedrich Bach: Symphonien HW I Nr.6,10,20 (CD)

Johann Christoph Friedrich Bach (1732-1795)

Symphonien HW I Nr.6,10,20

Morten Schuldt-Jensen

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Johann Christoph Friedrich Bach (1732-1795): Symphonien HW I Nr.6,10,20, CD

umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden

EUR 14,99*

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

Künstler: Leipziger Kammerorchester, Morten Schuldt-Jensen
Label: Naxos, DDD, 2009
Bestellnummer: 1131211
Erscheinungstermin: 5.7.2010

Gesamtverkaufsrang: 10553
Verkaufsrang in CDs: 4953

»Johann Christoph Friedrich? Wer in aller Welt ist er?«

Mit ziemlicher Skepsis öffnet man die Partitur und liest – mehr und mehr erfreut: Denn es begegnet einem ein Könner, ein charmanter, humorvoller, trotzdem recht bescheidener Mensch, in der Umbruchzeit mit Sorgfalt und Augenzwinkern navigierend, zwischen dem gelehrten Stil des Vaterhauses und einem ganz eigenen Charakter und angenehmen Überraschungen.

»Für mich und das Leipziger Kammerorchester waren es drei Aufnahmetage im Spätsommer 2008 voll mit Musizierspaß und guter Laune. Danke, Johann Christoph Friedrich! Und echt schade, dass soviel von deinem Opus anscheinend verschollen ist!« Morten Schuldt-Jensen

Rezensionen

FonoForum 11/10: "In Morten Schuldt-Jensens Interpretation kommt dies von Anfang an gut zur Geltung: Elegante Gesten, klare Phrasierungen und lebendige, aber nicht überdrehte Impulse lassen aufhorchen und es zugleich bedauern, dass nicht noch eine vierte Sinfonie eingespielt wurde, die auf dieser CD locker Platz gehabt hätte. Mit historischen Instrumenten könnte man an einigen Stellen vielleicht noch schönere Klangfarben erzielen, aber das Leipziger Kammerorchester findet einen überzeugenden Kompromiss zwischen modernen Instrumenten und historisch informierter Gestaltung."