Robin de Raaff: Symphonie Nr.1 "Tanglewood Tales"
Symphonie Nr.1 "Tanglewood Tales"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Violinkonzert
- Künstler: Tasmin Little, Radio Filharmonisch Orkest, Jaap van Zweden, Markus Stenz
- Label: Etcetera, DDD, 2016
- Bestellnummer: 7679260
- Erscheinungstermin: 15.9.2017
Schon das Wort Konzert weckt automatisch Assoziationen mit der klassischen und romantischen Musiktradition. Wenn es jedoch eine Komposition gibt, die nicht in dieses klassische Schema passt, dann ist es de Raaffs Violinkonzert. Noch weniger gilt dies für Alban Bergs Violinkonzert (1935), das wie de Raaff die Früchte dieser Tradition auf höchst ungewöhnliche und individuelle Weise nutzt.
Sinfonie Nr. 1, "Tanglewood Tales
Die zunehmende musikalische Interaktion zwischen Europa und den Vereinigten Staaten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte weitreichende Folgen. Jahrhunderts hatte weitreichende Folgen. Führende Komponisten wie Edgard Varèse, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg machten sich auf den Weg in die Neue Welt, ebenso wie die renommierten Dirigenten Gustav Mahler, Arturo Toscanini und Serge Koussevitzky; letzterer machte das Boston Symphony Orchestra zu einem erstklassigen Ensemble. Seit den 1950er Jahren fasste die experimentelle amerikanische Musik in Europa Fuß, angeführt von Galionsfiguren wie John Cage, Steve Reich und Philip Glass.
De Raaff gehört zu der Generation niederländischer Komponisten, die in den neunziger Jahren aufkam. Er studierte zunächst Komposition bei Geert van Keulen am Amsterdamer Konservatorium und später bei Theo Loevendie und schloss sein Studium 1997 mit "cum laude" ab. Im Jahr 1999 hatte De Raaff das besondere Privileg, als einziger Kompositionsstudent von George Benjamin am Royal College of Music in London zu arbeiten, wo er auch bei Julian Anderson studierte. Im Jahr 2000 wurde De Raaff als "Senior Composition Fellow" an das renommierte Tanglewood Music Center eingeladen.
Dies war der Beginn einer dauerhaften Beziehung, die zu einer Reihe von Kompositionsaufträgen (Klavierkonzert für das Festival of Contemporary Music und Entangled Tales für das Boston Symphony Orchestra) und Aufführungen seines Septetts Ennea's Domein und Un Visage d'Emprunt führte. 2015 wurde De Raaff mit der Komposition einer Fanfare zum 75-jährigen Bestehen des Tanglewood Music Center beauftragt. Sein Aufenthalt in Tanglewood im Jahr 2000 war der Beginn eines größeren Engagements mit Auftritten und Aufenthalten in Nordamerika bei Festivals wie dem Aspen Music Festival, dem Cabrillo Festival (Santa Cruz), dem Banff Center und dem Lincoln Center (New York).
Sinfonie Nr. 1, "Tanglewood Tales
Die zunehmende musikalische Interaktion zwischen Europa und den Vereinigten Staaten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte weitreichende Folgen. Jahrhunderts hatte weitreichende Folgen. Führende Komponisten wie Edgard Varèse, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg machten sich auf den Weg in die Neue Welt, ebenso wie die renommierten Dirigenten Gustav Mahler, Arturo Toscanini und Serge Koussevitzky; letzterer machte das Boston Symphony Orchestra zu einem erstklassigen Ensemble. Seit den 1950er Jahren fasste die experimentelle amerikanische Musik in Europa Fuß, angeführt von Galionsfiguren wie John Cage, Steve Reich und Philip Glass.
De Raaff gehört zu der Generation niederländischer Komponisten, die in den neunziger Jahren aufkam. Er studierte zunächst Komposition bei Geert van Keulen am Amsterdamer Konservatorium und später bei Theo Loevendie und schloss sein Studium 1997 mit "cum laude" ab. Im Jahr 1999 hatte De Raaff das besondere Privileg, als einziger Kompositionsstudent von George Benjamin am Royal College of Music in London zu arbeiten, wo er auch bei Julian Anderson studierte. Im Jahr 2000 wurde De Raaff als "Senior Composition Fellow" an das renommierte Tanglewood Music Center eingeladen.
Dies war der Beginn einer dauerhaften Beziehung, die zu einer Reihe von Kompositionsaufträgen (Klavierkonzert für das Festival of Contemporary Music und Entangled Tales für das Boston Symphony Orchestra) und Aufführungen seines Septetts Ennea's Domein und Un Visage d'Emprunt führte. 2015 wurde De Raaff mit der Komposition einer Fanfare zum 75-jährigen Bestehen des Tanglewood Music Center beauftragt. Sein Aufenthalt in Tanglewood im Jahr 2000 war der Beginn eines größeren Engagements mit Auftritten und Aufenthalten in Nordamerika bei Festivals wie dem Aspen Music Festival, dem Cabrillo Festival (Santa Cruz), dem Banff Center und dem Lincoln Center (New York).
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine (2006-2008)
- 1 1. Opening: Cadenza Corale
- 2 2. Orchestral Interludium
- 3 3. Energetico
- 4 4. Lento
- 5 5. Conclusion
Sinfonie Nr. 1 "Tanglewood Tales" (2007-2014)
- 6 1. Slow: Untangled Tales
- 7 2. Fast - slow - fast: Entangled Tales
- 8 3. Coda