Blechbläserquintett des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin - Round Midnight
Blechbläserquintett des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin - Round Midnight
Mit Werken von:
Henry Purcell (1659-1695)
, Robert Johnson (1582-1633)
, Oskar Böhme (1870-1938)
, Camille Saint-Saens (1835-1921)
, Robert Beaser (geb. 1954)
, Thelonious Monk (1917-1982)
, J. Mark Scearse (geb. 1960)
, Burton Lane (1912-1997)
, Gabriel Faure (1845-1924)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Purcell: The Fairy Queen-Ouvertüre
+Johnson: The Satyr's Dance
+Böhme: Nachtmusik op. 44
+Saint-Saens: Danse macabre op. 40
+Beaser: Brass Quintet
+Scearce: Enchanted Forest Suite
+Monk / Williams: Round Midnight
+Lane: Old Devil Moon
+Faure: Pie Jesus aus dem Requiem
- Künstler: Blechbläserquintett des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin
- Label: Capriccio, DDD, 2011
- Bestellnummer: 8556919
- Erscheinungstermin: 26.2.2016
Als Round Midnight erschien, galt Thelonius Monk aufgrund der extravaganten Harmonie und Komplexität seiner Musik als Außenseiter; er pflegte dieses Image. Mit seinem kunstvollen polyphonen Stil verlieh Monk dem romantischen »Mitternachtsstück« auf raffinierte Weise ein Jazz-Makeover.
Aber sollte Nachtmusik nicht zart klingen, wie aus der Ferne oder aus den Tiefen der Träume? Sind Blechblasinstrumente ein geeignetes Medium für solch subtile Klangeffekte? Die heutigen Virtuosen spielen selbst im Ensemble mit einer Leichtigkeit und Beweglichkeit, die alle Befürchtungen zerstreut, dass ihre Instrumente einfach nur schwerfällig seien.
Sie erweisen sich als vielseitige Meister der Nachahmung, die sich beim Heraufbeschwören märchenhafter Magie ebenso wohl fühlen wie bei der Darstellung eines düsteren Abgrunds oder bei der Darbietung schneidender Klänge makabren Grauens.
Aber sollte Nachtmusik nicht zart klingen, wie aus der Ferne oder aus den Tiefen der Träume? Sind Blechblasinstrumente ein geeignetes Medium für solch subtile Klangeffekte? Die heutigen Virtuosen spielen selbst im Ensemble mit einer Leichtigkeit und Beweglichkeit, die alle Befürchtungen zerstreut, dass ihre Instrumente einfach nur schwerfällig seien.
Sie erweisen sich als vielseitige Meister der Nachahmung, die sich beim Heraufbeschwören märchenhafter Magie ebenso wohl fühlen wie bei der Darstellung eines düsteren Abgrunds oder bei der Darbietung schneidender Klänge makabren Grauens.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
The Fairy Queen Z 629 (Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 1 Ouvertüre (bearb. für Blechbläserquintett von David Marlatt)
- 2 Robert Johnson: The Satyr's dance (bearb. für Blechbläserquintett von Howard Cable)
Nachtmusik op. 44
- 3 Nr. 1 Nokturno
- 4 Nr. 2 Barkarole
- 5 Camille Saint-Saens: Danse macabre op. 40 (bearb. für Blechbläserquintett von David Marlatt)
Quintett für Bläser
- 6 1. Little Requiem with fanfares
- 7 2. Fanfares with Alleluias
Suite für Blechbläser "Enchanted forest"
- 8 1. Flight of the unicorn
- 9 2. Dance of the gnomes and the faeries
- 10 3. Song of the water nymphs
- 11 4. Dawn of the forest
- 12 Rund midnight (bearb. für Blechbläserquintett von Ingo Luis)
- 13 Burton Lane: Old devil moon (bearb. für Blechbläserquintett von Ingo Luis)
Requiem op. 48 (Auszug)
- 14 Pie Jesu (bearb. für Blechbläserquintett von Raphael Mentzen)