Dmitri Schostakowitsch: Symphonien Nr.9 & 10 auf Super Audio CD
Symphonien Nr.9 & 10
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- Tonformat:
- stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler:
- London Symphony Orchestra, Gianandrea Noseda
- Label:
- LSO
- Aufnahmejahr ca.:
- 2018/2020
- Artikelnummer:
- 10393619
- UPC/EAN:
- 0822231182825
- Erscheinungstermin:
- 5.2.2021
- Gesamtverkaufsrang: 8646
- Verkaufsrang in Super Audio CDs: 175
Schostakowitsch und Stalin
Die an dieser Stelle von Gianandrea Noseda und dem London Symphony Orchestra vorgestellten Sinfonien haben mit dem Verhältnis Schostakowitschs zu Stalin zu tun: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte man in der sowjetischen Führung erwartet, dass die neunte Sinfonie des Komponisten ein den Sieg über Nazi-Deutschland glorifizierendes Pendant zu Beethovens Glanzstück werden würde. Jedoch überraschte der Komponist mit einem frechen neoklassiszistischen Werk, das offensichtlich partout keine Neunte sein wollte. Seine nächste Sinfonie entstand erst nach Stalins Tod, und angeblich soll der brutale zweite Satz ein musikalisches Porträt des Diktators sein.
Die an dieser Stelle von Gianandrea Noseda und dem London Symphony Orchestra vorgestellten Sinfonien haben mit dem Verhältnis Schostakowitschs zu Stalin zu tun: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte man in der sowjetischen Führung erwartet, dass die neunte Sinfonie des Komponisten ein den Sieg über Nazi-Deutschland glorifizierendes Pendant zu Beethovens Glanzstück werden würde. Jedoch überraschte der Komponist mit einem frechen neoklassiszistischen Werk, das offensichtlich partout keine Neunte sein wollte. Seine nächste Sinfonie entstand erst nach Stalins Tod, und angeblich soll der brutale zweite Satz ein musikalisches Porträt des Diktators sein.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Symphony No. 9 in E-flat Major, Op. 70
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1 I. Allegro
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2 II. Moderato
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3 Iii. Presto
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4 IV. Largo
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5 V. Allegretto - Allegro
Symphony No. 10 in E Minor, Op. 93
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6 I. Moderato
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7 II. Allegro
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8 Iii. Allegretto - Largo - Più Mosso
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9 IV. Andante - Allegro
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