Stuttgarter Kammerorchester - Die Röhre (180g) (LP)

Mit Werken von: Arcangelo Corelli (1653-1713) , Heinrich Ignaz Biber (1644-1704) , Antonio Vivaldi (1678-1741) , Luigi Boccherini (1743-1805) , Giovanni Battista Sammartini (1701-1775)

Mitwirkende: Stuttgarter Kammerorchester

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Arcangelo Corelli: Concerto grosso op. 6 Nr. 7
+Heinrich Ignaz Biber: Battalia a 10
+Antonio Vivaldi: Concerto alla Rustica RV 151
+Luigi Boccherini: La Musica Notturna delle strade di Madrid
+Giovanni Battista Sammartini: Sinfonia F-Dur

Künstler:: Stuttgarter Kammerorchester
Label:: Tacet
Aufnahmejahr ca.:: 1999
Artikelnummer:: 4267301
UPC/EAN:: 4009850007418
Erscheinungstermin:: 1.10.1999

** Analoge Röhrenaufnahme ***

Was ist hier denn los?
Ohne Leiter – ohne Halbleiter

Die Antwort?
Neue Aufnahme und neualte Technik

Das heißt:
Ohne Dirigent (=Leiter) – ohne Transistoren (=Halbleiter)

Seit einem halben Jahrhundert verändert der Transistor unsere Welt. Kein Computer, kein Haushaltsgerät ist ohne ihn mehr denkbar. In Bezug auf die Audiotechnik wollten wir gerne wissen: Ging dabei etwas verloren? Wenn ja, was? Und: eine CD oder LP ohne Transistor – geht das überhaupt?

»Rückgriff als Fortschritt -
... eine der realistischsten Klassikaufnahmen überhaupt. Wie das? – ... Die Frage, ob der berauschend natürliche und kraftvolle Klang mehr auf das Konto der halbleiterfreien, analogen Aufnahme oder auf das der gleichermaßen sorgfältigen wie puristischen Interpretation geht, verliert sich beim Hören rasch. Denn das Stuttgarter Kammerorchester spielt die Werke der italienischen Vorklassik herrlich derb, die bierselig-groteske Battaglia von Biber lautmalerisch und Händels Concerto grosso op. 6 Nr. 2 wunderschön pastoral. Ein barocker Hochgenuss.«
FonoForum 2 / 2000, Uwe Schlink

Rezensionen

»Rückgriff als Fortschritt - Eine der realistischsten Klassikaufnahmen überhaupt. Wie das? - Die Frage, ob der berauschend natürliche und kraftvolle Klang mehr auf das Konto der halbleiterfreien, analogen Aufnahme oder auf das der gleichermaßen sorgfältigen wie puristischen Interpretation geht, verliert sich beim Hören rasch. Denn das Stuttgarter Kammerorchester spielt die Werke der italienischen Vorklassik herrlich derb, die bierselig-groteske Battaglia von Biber lautmalerisch und Händels Concerto grosso op. 6 Nr. 2 wunderschön pastoral. Ein barocker Hochgenuss.« (FonoForum)