Andrej Rubljow (Special Restored Extended Edition) (Blu-ray)
Andrej Rubljow (Special Restored Extended Edition) (Blu-ray)
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Herkunftsland:
- Sowjetunion, 1966
- Altersfreigabe:
- FSK ab 16 freigegeben
- Artikelnummer:
- 12375690
- UPC/EAN:
- 4042564253030
- Erscheinungstermin:
- 20.11.2025
- Serie:
- Filmjuwelen
- Genre:
- Drama, Biopic
- Spieldauer ca.:
- 183 Min.
- Regie:
- Andrei Tarkowski
- Darsteller:
- Anatoli Solonizyn, Nikolai Grinko, Nikolai Burljajew, Irma Rausch, Juri Nikulin, Iwan Lapikow
- Sprache:
- Deutsch, Russisch
- Tonformat:
- DTS-HD 2.0
- Bild:
- 4:3 (s/w)
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch
- Specials:
- + Bonus-DVD: Die Passion nach Andrej - Erweiterte Langfassung von ›Andrej Rubljow‹ (ca. 198 Min. / 25 fps) (mit englischen Untertiteln)
+ Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen
+ Ein Maler im Park - Peter Rohn über »Rubljow« (Doku, 2004)
+ Schuber | Wendecover
Weitere Ausgaben von Andrej Rubljow |
Preis |
---|---|
2 DVDs, (Special Restored Extended Edition) | EUR 16,99* |
Blu-ray Disc, (OmU) (Blu-ray) | EUR 29,99* |
DVD, (OmU) | EUR 19,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 9138
- Verkaufsrang in Blu-ray Discs: 694
Filmausschnitte/Videotrailer
In acht Episoden, vom Jahr 1400 bis 1423, schildert Andrej Tarkowskij die Lebensgeschichte des altrussischen Ikonenmalers Andrej Rubljow, der Zeuge der kompromisslosen Macht- und Kriegspolitik seiner Auftraggeber wird. Selbstvorwürfe stürzen ihn in eine tiefe Schaffenskrise, bis er neuen künstlerischen Mut schöpft und sein Schweigegelübde bricht.
In der UdSSR seinerzeit erst Jahre nach seiner Fertigstellung und mehreren Schnittfassungen aufgeführt: Der schwarzweiße Film, der lediglich in seinen Schlussszenen, in denen er Ikonen Rubljows zeigt, farbig wird, ist meisterhaft gestaltet. Szenen von visionärer Kraft und Vitalität werden unterbrochen von philosophischen Exkursen, formale Akzente wie Zwischentitel, Zeitlupenaufnahmen und Standbilder sind raffiniert eingesetzt. Der episch breite Bericht aus einer Zeit voller Gewalttaten und Hass kreist immer wieder um das Problem des Künstlers, der ein Werkzeug in der Hand der Mächtigen und der Ideologen ist. (RECLAMS FILMFÜHRER)
Rezensionen
»Atemberaubend schöne Bilder, spektakuläre Kameraführung und monumentale Kulissen machen den Film zu einem faszinierenden Erlebnis.« (Blickpunkt:Film)»Das ist der beste Film, den ich je gesehen habe.« (Ingmar Bergman)
