Michael Wollny: Weltentraum
Weltentraum
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: ACT, 2013
- Bestellnummer: 3832974
- Erscheinungstermin: 31.1.2014
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 6637
- Verkaufsrang in CDs: 3166
Michael Wollny mit seinem neuesten Werk „Weltentraum“
Niemand spielt das Klavier so besonders wie der dreifache ECHO-Jazz-Gewinner Michael Wollny. Mal sitzt er als Poet, dann als Philosoph, mal als Freigeist oder auch Romancier an seinen Tasten. Sogar Widersprüche sind ihm willkommen. Eine musikalische Konsequenz entsteht nämlich erst durch ständige Weiterentwicklung: In Michael Wollnys musikalischem Kosmos verbindet sich Altes mit Neuem, Fremdes mit Vertrautem, Einfaches mit Komplexem zu einem unnachahmlichen Gesamtkunstwerk.
Mit seinem neuen Trio, mit dem US-Amerikaner Tim Lefebvre am Bass und Eric Schaefer am Schlagzeug, träumt Wollny nun seinen musikalischen Weltentraum. Es geht stets um das Innige, das Ganze, das Expressive, die Ekstase.
Die Elemente bleiben immer in Bewegung und man kann nie zu 100% damit rechnen, was gerade eben noch geplant und im besten Wortsinn komponiert erschien. That’s Jazz.
Die benötigten Zutaten? Neben Wollnys eigenen Kompositionen sind es Meister abendländischer Kunstmusik wie de Machaut, Varèse und Hindemith bis hin zu Neutönern wie Berg und Rihm. P!NK und the Flaming Lips statt Broadwaymelodien. Wie all das klingt? Modern, emotional, intelligent, virtuos und offen nach allen Richtungen. Vor allem aber: Nichts klingt wie zuvor. Improvisation bedeutet nämlich für Michael Wollny und seine Mannen, die Dinge immer zum ersten Mal zu machen. Das Michael Wollny Trio von heute ist eine konsequente Weiterentwicklung seines früheren Trios [em] und zugleich radikaler Neuentwurf.
Der Titel des neuen Albums ist ein großes Wort – „Weltentraum“, ein Wort, das in unmittelbarer Verbindung mit einer Sinfonie des Komponisten Gustav Mahler steht. Dieses Wort prägte Gustav Mahler und war ganz typisch für ihn, da es in einer großen Geste einen gigantischen Raum öffnet, eine Jenseitigkeit und eine Utopie. Die Musik wurde nicht anhand des Titels ausgesucht, Michael Wollny und sein Trio gaben dem neuen Album erst den Titel „Weltentraum“, nachdem es entstanden war.
„Ein Album, das zunächst wenig spektakulär wirkt, bei dem sich aber am Ende herausstellt, dass wieder mal alles anders ist, als es scheint ..." (Good Times, Februar / März 2014)
„Songwriter-Jazz vom wichtigsten deutschen Genre-Pianisten." (Rolling Stone, Februar 2014)
„... woher die Musik auch stammt, sie lässt immer die Offenheit, Präzision und Spannung spüren, die zwischen Wollny und seinen Partnern herrscht." (Stereo, März 2014)
„Der vielseitigste und innovativste deutsche Jazzpianist seiner Generation.“ (Der Tagesspiegel)
„Michael Wollny macht wirklich ganz neue Musik. Sein Album Weltentraum hat mich fasziniert.“ (Sol Gabetta)
„Michael Wollny ist eine der größten Ausnahme-Erscheinungen im europäischen Jazz der vergangenen Dekade“ (Rondo)
„2014 könnte das Jahr des Jazzpianisten Michael Wollny werden.“ (Spiegel Online)
„Tatsächlich ist der inzwischen in Frankfurt / Main lebende Pianist ein Phänomen der musikalischen Introspektion, der es gemeinsam mit Bassist Tim Levebvre und Drummer Eric Schaefer schafft, ebenso mühelos wie stimmig Stücke von Alban Berg, Wolfgang Rihm oder Pink für den Jazz zu adaptieren. (...) Grandios!" (Audio, März 2014)
Niemand spielt das Klavier so besonders wie der dreifache ECHO-Jazz-Gewinner Michael Wollny. Mal sitzt er als Poet, dann als Philosoph, mal als Freigeist oder auch Romancier an seinen Tasten. Sogar Widersprüche sind ihm willkommen. Eine musikalische Konsequenz entsteht nämlich erst durch ständige Weiterentwicklung: In Michael Wollnys musikalischem Kosmos verbindet sich Altes mit Neuem, Fremdes mit Vertrautem, Einfaches mit Komplexem zu einem unnachahmlichen Gesamtkunstwerk.
Mit seinem neuen Trio, mit dem US-Amerikaner Tim Lefebvre am Bass und Eric Schaefer am Schlagzeug, träumt Wollny nun seinen musikalischen Weltentraum. Es geht stets um das Innige, das Ganze, das Expressive, die Ekstase.
Die Elemente bleiben immer in Bewegung und man kann nie zu 100% damit rechnen, was gerade eben noch geplant und im besten Wortsinn komponiert erschien. That’s Jazz.
Die benötigten Zutaten? Neben Wollnys eigenen Kompositionen sind es Meister abendländischer Kunstmusik wie de Machaut, Varèse und Hindemith bis hin zu Neutönern wie Berg und Rihm. P!NK und the Flaming Lips statt Broadwaymelodien. Wie all das klingt? Modern, emotional, intelligent, virtuos und offen nach allen Richtungen. Vor allem aber: Nichts klingt wie zuvor. Improvisation bedeutet nämlich für Michael Wollny und seine Mannen, die Dinge immer zum ersten Mal zu machen. Das Michael Wollny Trio von heute ist eine konsequente Weiterentwicklung seines früheren Trios [em] und zugleich radikaler Neuentwurf.
Der Titel des neuen Albums ist ein großes Wort – „Weltentraum“, ein Wort, das in unmittelbarer Verbindung mit einer Sinfonie des Komponisten Gustav Mahler steht. Dieses Wort prägte Gustav Mahler und war ganz typisch für ihn, da es in einer großen Geste einen gigantischen Raum öffnet, eine Jenseitigkeit und eine Utopie. Die Musik wurde nicht anhand des Titels ausgesucht, Michael Wollny und sein Trio gaben dem neuen Album erst den Titel „Weltentraum“, nachdem es entstanden war.
Rezensionen
„Ein Album, das zunächst wenig spektakulär wirkt, bei dem sich aber am Ende herausstellt, dass wieder mal alles anders ist, als es scheint ..." (Good Times, Februar / März 2014)
„Songwriter-Jazz vom wichtigsten deutschen Genre-Pianisten." (Rolling Stone, Februar 2014)
„... woher die Musik auch stammt, sie lässt immer die Offenheit, Präzision und Spannung spüren, die zwischen Wollny und seinen Partnern herrscht." (Stereo, März 2014)
„Der vielseitigste und innovativste deutsche Jazzpianist seiner Generation.“ (Der Tagesspiegel)
„Michael Wollny macht wirklich ganz neue Musik. Sein Album Weltentraum hat mich fasziniert.“ (Sol Gabetta)
„Michael Wollny ist eine der größten Ausnahme-Erscheinungen im europäischen Jazz der vergangenen Dekade“ (Rondo)
„2014 könnte das Jahr des Jazzpianisten Michael Wollny werden.“ (Spiegel Online)
„Tatsächlich ist der inzwischen in Frankfurt / Main lebende Pianist ein Phänomen der musikalischen Introspektion, der es gemeinsam mit Bassist Tim Levebvre und Drummer Eric Schaefer schafft, ebenso mühelos wie stimmig Stücke von Alban Berg, Wolfgang Rihm oder Pink für den Jazz zu adaptieren. (...) Grandios!" (Audio, März 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nacht
- 2 Be free, a way
- 3 Little person
- 4 Lasse!
- 5 Fragment an sich I
- 6 In heaven
- 7 Rufe in der horchenden Nacht
- 8 When the sleeper wakes
- 9 Hochrot
- 10 Mühlrad
- 11 Engel
- 12 Un grand sommeil noir
- 13 Fragment an sich II
- 14 God is a DJ