Josef Suk: Asrael-Symphonie op.27
Asrael-Symphonie op.27
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Orchester der Komischen Oper Berlin, Kirill Petrenko
- Label: CPO, DDD, 2002
- Erscheinungstermin: 26.3.2004
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Kirill Petrenko dirigiert Suk
Wo Kirill Petrenko auftaucht, macht er von sich reden. Von 1999 bis 2002 war er Generalmusikdirektor des Meininger Theaters und leitete dort die aufsehenerregende Produktion von Wagners Ring des Nibelungen, die an vier aufeinanderfolgenden Tagen Premiere hatte. Seit 2002 wirkt Petrenko als Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin, und auch hier ist er der Garant für eine spürbare Qualitätssteigerung. Josef Suk, dieser wundervoll klangmächtige Spätromantiker ist ihm ein besonderes Anliegen. Zusammen mit dem DeutschlandRadio Berlin haben wir nun eine kleine Suk-Reihe geplant, die Petrenko mit seinem neuen Orchester, dem Orchester der Komischen Oper Berlin live durchführt. Erstes Ergebnis ist eine wirklich atemberaubende Interpretation der großen Asrael-Symphonie, die erst eine Hommage an den verehrten, gerade verstorbenen Schwiegervater Dvorak werden sollte, dann aber zu einem erschütternden Doppelrequiem wurde, da Dvoraks Tochter-also Suks Ehefrau Otylka- mit 27 Jahren viel zu früh während der Arbeit an dem Werk verstarb.
Wo Kirill Petrenko auftaucht, macht er von sich reden. Von 1999 bis 2002 war er Generalmusikdirektor des Meininger Theaters und leitete dort die aufsehenerregende Produktion von Wagners Ring des Nibelungen, die an vier aufeinanderfolgenden Tagen Premiere hatte. Seit 2002 wirkt Petrenko als Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin, und auch hier ist er der Garant für eine spürbare Qualitätssteigerung. Josef Suk, dieser wundervoll klangmächtige Spätromantiker ist ihm ein besonderes Anliegen. Zusammen mit dem DeutschlandRadio Berlin haben wir nun eine kleine Suk-Reihe geplant, die Petrenko mit seinem neuen Orchester, dem Orchester der Komischen Oper Berlin live durchführt. Erstes Ergebnis ist eine wirklich atemberaubende Interpretation der großen Asrael-Symphonie, die erst eine Hommage an den verehrten, gerade verstorbenen Schwiegervater Dvorak werden sollte, dann aber zu einem erschütternden Doppelrequiem wurde, da Dvoraks Tochter-also Suks Ehefrau Otylka- mit 27 Jahren viel zu früh während der Arbeit an dem Werk verstarb.
Rezensionen
classics-today.com: »Aufregende neue Live-Aufnahme. Eine imponierende Alternativaufnahmne.«Ostthüringer Zeitung 04/04: »In kolossaler Düsternis erhebt sich der Bau dieser fünfsätzigen Sinfonie, die oft an Mahlers Tragik gemahnt, in der aber auch liebevolle Porträt-Malerei, Läuterung und ein Schluss in paradiesischer Helle ihren Platz finden. Kirill Petrenko und das Orchester der Komischen Oper Berlin bieten diese dunkle Stunde in einer blendenden Aufführung.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie c-moll op. 27 "Asrael"
- 1 1. Andante sostenuto
- 2 2. Andante
- 3 3. Vivace
- 4 4. Adagio
- 5 5. Adagio maestoso
- 6 (ohne Satzbezeichnung)
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