Jacques Loussier: Konzert Nr.1 für Violine & Percussion
Konzert Nr.1 für Violine & Percussion
Mit weiteren Werken von:
Ignaz Paderewski (1860-1941)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 14,99*
-
+Konzert Nr. 2 für Violine & Tabla
+Paderewski: Sonate für Violine & Klavier op. 13
- Künstler: Adam Kostecki, Piotr Iwicki, Gunter Hauer, Polish Phiharmonic Chamber Orchestra, Adam Kostecki
- Label: Naxos, DDD, 3022/2004
- Bestellnummer: 5434135
- Erscheinungstermin: 28.7.2014
Interessante und farbenreiche Weltersteinspielungen
Bekannt wurde Jacques Loussier mit seinen verjazzten Interpretationen vieler Werke von J. S. Bach. Auf diese ungewöhnliche Kombination kam Loussier 1959 während seines Studiums, er gründete das Play Bach Trio spielte mehr als 200 Konzerte im Jahr nahm vier Schallplatten auf, die sich bis 1978 sechs Millionen Mal verkauften. Jacques Loussier gilt als Vater des Crossover, und Glenn Gould attestierte seinen guten Geschmack mit den Worten „Play Bach is a good way to play Bach“. Nach der Auflösung des Trios hat Loussier sein Hauptaugenmerk auf das Komponieren verlegt. Und auch bei den beiden vorliegenden Violinkonzerten zeigt sich seine Vorliebe für die Fusion von Klassik und Jazz. Vielseitiges Ausdrucksvermögen und farbenreicher Gebrauch der Perkussioninstrumente charakterisieren das Violinkonzert Nr. 1, während der indische Einfluss im Zweiten Violinkonzert durch die Improvisation auf der Geige und den rhythmischen Kontrapunkt der Tabla gekennzeichnet ist.
Wie Loussier war auch Paderewski ein Klaviervirtuose, der sich im späteren Verlauf seines Lebens dem Komponieren zuwandte. Die Violinsonate gehört zu seinen frühen Meisterwerken.
Bekannt wurde Jacques Loussier mit seinen verjazzten Interpretationen vieler Werke von J. S. Bach. Auf diese ungewöhnliche Kombination kam Loussier 1959 während seines Studiums, er gründete das Play Bach Trio spielte mehr als 200 Konzerte im Jahr nahm vier Schallplatten auf, die sich bis 1978 sechs Millionen Mal verkauften. Jacques Loussier gilt als Vater des Crossover, und Glenn Gould attestierte seinen guten Geschmack mit den Worten „Play Bach is a good way to play Bach“. Nach der Auflösung des Trios hat Loussier sein Hauptaugenmerk auf das Komponieren verlegt. Und auch bei den beiden vorliegenden Violinkonzerten zeigt sich seine Vorliebe für die Fusion von Klassik und Jazz. Vielseitiges Ausdrucksvermögen und farbenreicher Gebrauch der Perkussioninstrumente charakterisieren das Violinkonzert Nr. 1, während der indische Einfluss im Zweiten Violinkonzert durch die Improvisation auf der Geige und den rhythmischen Kontrapunkt der Tabla gekennzeichnet ist.
Wie Loussier war auch Paderewski ein Klaviervirtuose, der sich im späteren Verlauf seines Lebens dem Komponieren zuwandte. Die Violinsonate gehört zu seinen frühen Meisterwerken.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Percussion Nr. 1
- 1 1. Prague
- 2 2. L'homme nu
- 3 3. Buenos Aires tango
- 4 4. Tokyo
Konzert für Violine und Tabla Nr. 2 (2006)
- 5 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 6 2. (ohne Satzbezeichnung)
- 7 Cadenza
- 8 3. (ohne Satznezeichnung)
Sonate für Violine und Klavier a-moll op. 13
- 9 1. Allegro con fantasia
- 10 2. Intermezzo: Andantino
- 11 3. Finale: Allegro molto quasi presto