Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonien Nr.39-41
Symphonien Nr.39-41
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 19,99*
- Künstler: Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Herbert Blomstedt
- Label: BRKlassik, DDD, 2013-2019
- Bestellnummer: 11153488
- Erscheinungstermin: 24.3.2023
- Serie: BR-KLASSIK
Lebendige Live-Atmosphäre
Die letzten Symphonien Mozarts stellen für Wissenschaftler, Interpreten und das Konzertpublikum noch heute ein regelrechtes Wunder dar. Aus welchem Anlass sie geschrieben wurden, ist letztlich unbekannt geblieben; ebenso, ob sie Mozart zu seinen Lebzeiten jemals selbst gehört haben mag. Eines steht fest: Mozart hat hier drei individuelle, unverwechselbare, absolut einzigartige Werke geschaffen, die sich trotz ihrer Eigenständigkeit ergänzen.
Vor allem die Symphonien Es-Dur KV 543 (Nr. 39), g-moll KV 550 (Nr. 40) und C-Dur KV 551 (Nr. 41), die mit dem Beinamen »Jupiter« geehrt wurde, sind es, mit denen Mozart sein Vermächtnis auf symphonischem Gebiet für Generationen von Musikern manifestierte. Mit ihrer langsamen Einleitung eröffnet die Es-Dur-Symphonie zugleich den gesamten Zyklus und gibt dem Hörer schon eine Ahnung von dessen Höhen und Tiefen. Schon um 1800 wurde die beliebte »große« g-moll-Symphonie als das »Gemälde einer leidenschaftlich ergriffenen Seele« gepriesen. Wie ihre ebenfalls große Schwester, die »Jupiter«-Symphonie in C-Dur, zählt sie heute zu den meistgespielten und bereits in zahllosen Aufnahmen verewigten Werken der klassischen Musik. Trotzdem offenbaren sich diese vor Beethoven wohl tiefgründigsten Symphonien in jeder einzelnen Interpretation neu. »Alle dunklen Seiten des menschlichen Daseins hat Mozart in die g-moll-Symphonie hineingebracht«, meint Herbert Blomstedt, den die »Leidenschaftlichkeit« des Meisterwerks noch immer fesselt.
Der bedeutende schwedische Dirigent Herbert Blomstedt, der sich als regelmäßiger Gastdirigent eng mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks verbunden fühlt, dirigierte die Es-Dur Symphonie in Konzerten am 18. und 19. Dezember 2019 in der Philharmonie des Münchner Gasteigs, die g-moll-Symphonie am 31. Januar und 1. Februar 2013 und die »Jupiter«-Symphonie am 21. und 22. Dezember 2017 im Herkulessaal der Münchener Residenz. Das neue 2-CD-Set von BR-KLASSIK präsentiert die großartigen Schlusssteine von Mozarts symphonischem Schaffen in bester aufnahmetechnischer Klangqualität.
Die letzten Symphonien Mozarts stellen für Wissenschaftler, Interpreten und das Konzertpublikum noch heute ein regelrechtes Wunder dar. Aus welchem Anlass sie geschrieben wurden, ist letztlich unbekannt geblieben; ebenso, ob sie Mozart zu seinen Lebzeiten jemals selbst gehört haben mag. Eines steht fest: Mozart hat hier drei individuelle, unverwechselbare, absolut einzigartige Werke geschaffen, die sich trotz ihrer Eigenständigkeit ergänzen.
Vor allem die Symphonien Es-Dur KV 543 (Nr. 39), g-moll KV 550 (Nr. 40) und C-Dur KV 551 (Nr. 41), die mit dem Beinamen »Jupiter« geehrt wurde, sind es, mit denen Mozart sein Vermächtnis auf symphonischem Gebiet für Generationen von Musikern manifestierte. Mit ihrer langsamen Einleitung eröffnet die Es-Dur-Symphonie zugleich den gesamten Zyklus und gibt dem Hörer schon eine Ahnung von dessen Höhen und Tiefen. Schon um 1800 wurde die beliebte »große« g-moll-Symphonie als das »Gemälde einer leidenschaftlich ergriffenen Seele« gepriesen. Wie ihre ebenfalls große Schwester, die »Jupiter«-Symphonie in C-Dur, zählt sie heute zu den meistgespielten und bereits in zahllosen Aufnahmen verewigten Werken der klassischen Musik. Trotzdem offenbaren sich diese vor Beethoven wohl tiefgründigsten Symphonien in jeder einzelnen Interpretation neu. »Alle dunklen Seiten des menschlichen Daseins hat Mozart in die g-moll-Symphonie hineingebracht«, meint Herbert Blomstedt, den die »Leidenschaftlichkeit« des Meisterwerks noch immer fesselt.
Der bedeutende schwedische Dirigent Herbert Blomstedt, der sich als regelmäßiger Gastdirigent eng mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks verbunden fühlt, dirigierte die Es-Dur Symphonie in Konzerten am 18. und 19. Dezember 2019 in der Philharmonie des Münchner Gasteigs, die g-moll-Symphonie am 31. Januar und 1. Februar 2013 und die »Jupiter«-Symphonie am 21. und 22. Dezember 2017 im Herkulessaal der Münchener Residenz. Das neue 2-CD-Set von BR-KLASSIK präsentiert die großartigen Schlusssteine von Mozarts symphonischem Schaffen in bester aufnahmetechnischer Klangqualität.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
- 1 1. Adagio - Allegro
- 2 2. Andante con moto
- 3 3. Menuett: Allegretto - Trio
- 4 4. Finale: Allegretto
Sinfonie Nr. 40 g-moll KV 550
- 5 1. Molto allegro
- 6 2. Andante
- 7 3. Menuett: Allegretto - Trio
- 8 4. Allegro assai
Disk 2 von 2 (CD)
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 "Jupiter-Sinfonie"
- 1 1. Allegro vivace
- 2 2. Andante cantabile
- 3 3. Menuett: Allegretto - Trio
- 4 4. Molto allegro
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