Philip Sawyers: Symphonie Nr.4
Symphonie Nr.4
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Hommage to Kandinsky
- Künstler: BBC National Orchestra of Wales, Kenneth Woods
- Label: Nimbus, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9812435
- Erscheinungstermin: 5.6.2020
Sawyers' Vierte Symphonie ist für ein Orchester mit zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotten, vier Hörnern, zwei Trompeten, drei Posaunen, Tuba, Pauke, Basstrommel, Becken und Streichern komponiert. Strukturell unterscheidet sie sich von seiner Ersten und Dritten Symphonie, die beide die traditionelle Form mit vier Sätzen haben, und der Zweiten mit einem Satz. Sawyers sagt über die etwas ungewöhnliche Struktur:
Meine Vierte Symphonie hat drei Sätze. »Warum?« könnte eine vernünftige Frage sein. Die Antwort ist einfach, dass es zum Zeitpunkt der Fertigstellung des dritten Satzes nichts mehr zu sagen gab.
Die groß angelegte sinfonische Dichtung Hommage to Kandinsky wurde vom Grand Rapids Symphony Orchestra in Auftrag gegeben, um die Amtszeit ihres langjährigen Musikdirektors David Lockington zu würdigen, der das Werk im September 2014 uraufführte. Angesichts des feierlichen Charakters des Anlasses ermutigte das Orchester Sawyers, das größte Orchester zu engagieren, für das er je geschrieben hatte: 2 Flöten und Piccolo, 2 Oboen und Englischhorn, 2 Klarinetten und Bassklarinette, 2 Fagotte und Kontrafagott, 4 Hörner, 3 Trompeten, 3 Posaunen, Tuba, Pauken und Schlagzeug, Harfe und eine große Streichergruppe. Die Thematik des Werks entstand bei Sawyers' Besuch der Ausstellung »Kandinsky: Der Weg zur Abstraktion« in der Tate Modern in London im Jahr 2006.
Obwohl Sawyers sich insbesondere von mehreren Gemälden der Ausstellung inspirieren ließ, stellt das daraus entstandene Tongedicht in erster Linie eine emotionale Reaktion auf Kandinskys Werk dar und weniger den Versuch, wörtlich auf Kandinskys Bilder in Musik zu reagieren.
Meine Vierte Symphonie hat drei Sätze. »Warum?« könnte eine vernünftige Frage sein. Die Antwort ist einfach, dass es zum Zeitpunkt der Fertigstellung des dritten Satzes nichts mehr zu sagen gab.
Die groß angelegte sinfonische Dichtung Hommage to Kandinsky wurde vom Grand Rapids Symphony Orchestra in Auftrag gegeben, um die Amtszeit ihres langjährigen Musikdirektors David Lockington zu würdigen, der das Werk im September 2014 uraufführte. Angesichts des feierlichen Charakters des Anlasses ermutigte das Orchester Sawyers, das größte Orchester zu engagieren, für das er je geschrieben hatte: 2 Flöten und Piccolo, 2 Oboen und Englischhorn, 2 Klarinetten und Bassklarinette, 2 Fagotte und Kontrafagott, 4 Hörner, 3 Trompeten, 3 Posaunen, Tuba, Pauken und Schlagzeug, Harfe und eine große Streichergruppe. Die Thematik des Werks entstand bei Sawyers' Besuch der Ausstellung »Kandinsky: Der Weg zur Abstraktion« in der Tate Modern in London im Jahr 2006.
Obwohl Sawyers sich insbesondere von mehreren Gemälden der Ausstellung inspirieren ließ, stellt das daraus entstandene Tongedicht in erster Linie eine emotionale Reaktion auf Kandinskys Werk dar und weniger den Versuch, wörtlich auf Kandinskys Bilder in Musik zu reagieren.
Rezensionen
»Hier ist es nun das renommierte BBC National Orchestra of Wales, das die erst 2018 entstandene ›Vierte‹ präsentiert – in einer runden, ausgewogenen und vor allem verständnisvollen Einspielung.« (Fono Forum, Januar 2021)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 4 (2018)
- 1 1. Moderate
- 2 2. Presto - Moderato - Presto
- 3 3. Adagio
- 4 Homage to Kandinsky (Sinfonische Dichtung für Orchester) (2014)
Philip Sawyers (geb. 1951)
Symphonie Nr.4
EUR 16,99*