Alfred Schnittke: Symphonie Nr.3
Symphonie Nr.3
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski
- Label: Pentatone, DDD, 2014
- Bestellnummer: 6756434
- Erscheinungstermin: 9.2.2015
Als Alfred Schnittke 1981 seine dritte Sinfonie komponierte, schwebte ihm ausdrücklich vor, eine Sinfonie in einer Traditionslinie mit den Monumentalwerken der Sinfonieliteratur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts zu schreiben. In Anlehnung an die Werke Gustav Mahlers, Richard Strauss' und Arnold Schönbergs komponierte Schnittke seine faszinierende Dritte für ein Riesenorchester aus nicht weniger als 111 Musikern.
Ein weiterer Inspirationshintergrund für das Stück war die Stadt Leipzig, die Schnittke zum Zeitpunkt der Komposition kennenlernte. Die deutsche sinfonische Tradition verband der Wolgadeutsche Schnittke in diesem Stück mit der russischen Sinfonik und seinem eigenen unverwechselbaren Idiom.
Natürlich braucht es Spitzenkräfte, die nicht nur rein zahlenmäßig, sondern auch in Sachen Qualität potent genug sind, um Schnittkes Dritte, diesen sinfonischen Monolithen, adäquat aufführen zu können. Dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung Vladimir Jurowskis ist eine sensationelle Neueinspielung dieses Stücks gelungen.
Die Aufnahme wird auf vielen Referenzlisten weit oben auftauchen, trotz starker Konkurrenz. Denn die Sinfonien Schnittkes sind inzwischen mehrfach eingespielt und begeistern ein immer größeres Publikum.
Ein weiterer Inspirationshintergrund für das Stück war die Stadt Leipzig, die Schnittke zum Zeitpunkt der Komposition kennenlernte. Die deutsche sinfonische Tradition verband der Wolgadeutsche Schnittke in diesem Stück mit der russischen Sinfonik und seinem eigenen unverwechselbaren Idiom.
Natürlich braucht es Spitzenkräfte, die nicht nur rein zahlenmäßig, sondern auch in Sachen Qualität potent genug sind, um Schnittkes Dritte, diesen sinfonischen Monolithen, adäquat aufführen zu können. Dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung Vladimir Jurowskis ist eine sensationelle Neueinspielung dieses Stücks gelungen.
Die Aufnahme wird auf vielen Referenzlisten weit oben auftauchen, trotz starker Konkurrenz. Denn die Sinfonien Schnittkes sind inzwischen mehrfach eingespielt und begeistern ein immer größeres Publikum.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Sinfonie Nr. 3 (1981)
- 1 1. Moderato
- 2 2. Allegro
- 3 3. Allegro pesante
- 4 4. Adagio
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