Charles Ives: Symphonien Nr.1 & 4
Symphonien Nr.1 & 4
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +5 Hymns
- Künstler: Chicago Symphony Chorus, Chicago Symphony Orchestra, Michael Tilson Thomas
- Label: Music On CD, DDD, 1989
- Bestellnummer: 8134010
- Erscheinungstermin: 29.3.2018
Charles Ives (1874-1954) ist ein Komponist der Spätromantik gewesen, mit einer wichtigen spirituellen Botschaft. Seine Polyrhythmik, »Dissonanzen«, etc. sind lediglich Teile der wesentlich abenteuerlicheren Techniken gewesen, die er nutzte um zu den spezifischen Strömen von Geist und Seele zu gelangen und damit mit der Seele Amerikas selbst zu kommunizieren.
Die 1. Sinfonie in D Moll, geschrieben zwischen 1898 und 1902, ist ein Beispiel wie Ives Ideen von früheren Komponisten synthetisierte. Die Sinfonie ist in der spat-romantischen Tradition Europas komponiert und gilt al smit vielen Zitaten aus berühmten europäischen Werken wie Tchaikovskys Pathétique und Schuberts Unvollendeter sowie besonders Dvoráks New World Symphony.
Die 4. Sinfonie wurde zwischen 1910 und Mitte der 1920s geschrieben. Die Sinfonie ist bemerkenswert für ihre mehrschichtige Komplexität – die normalerweise zwei Dirigenten erforderlich macht – und für ihre große und variable Orchestrierung. Elemente und Techniken aus Ives’ vorhergehenden Werken verbindend, wurde dies al seine seiner wichtigsten Werke bezeichnet.
Die 1. Sinfonie in D Moll, geschrieben zwischen 1898 und 1902, ist ein Beispiel wie Ives Ideen von früheren Komponisten synthetisierte. Die Sinfonie ist in der spat-romantischen Tradition Europas komponiert und gilt al smit vielen Zitaten aus berühmten europäischen Werken wie Tchaikovskys Pathétique und Schuberts Unvollendeter sowie besonders Dvoráks New World Symphony.
Die 4. Sinfonie wurde zwischen 1910 und Mitte der 1920s geschrieben. Die Sinfonie ist bemerkenswert für ihre mehrschichtige Komplexität – die normalerweise zwei Dirigenten erforderlich macht – und für ihre große und variable Orchestrierung. Elemente und Techniken aus Ives’ vorhergehenden Werken verbindend, wurde dies al seine seiner wichtigsten Werke bezeichnet.
Rezensionen
stereoplay 7/91: »Tilson Thomas scheut in seiner Interpretation mit der Chicago Symphonie und Chorus nicht die Extreme, nimmt die Gegensätze aber weniger exzentrisch als andere. In falsche Sentimentalität kippt er gleichwohl nicht. Zum besseren Verständnis zwischen beide Symphonien geschoben einige der Hymnen, die Ives einfließen ließ.«- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Symphony No. 1: Allegro
- 2 Symphony No. 1: Adagio molto (sostenuto)
- 3 Symphony No. 1: Scherzo: Vivace
- 4 Symphony No. 1: Allegro molto
- 5 Hymns: Sweet By And By
- 6 Hymns: Beulah Land (Organ solo)
- 7 Hymns: Ye Christian Heralds
- 8 Hymns: Jesus, Lover Of My Soul
- 9 Hymns: Nearer, My God, To Thee
- 10 Symphony No. 4: Prelude: Maestoso
- 11 Symphony No. 4: Comedy: Allegretto
- 12 Symphony No. 4: Fugue: Andante moderato con moto
- 13 Symphony No. 4: Finale: Very slowly; Largo maestoso
