Camille Saint-Saens: Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie"
Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie"
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- +Introduction & Rondo capriccioso op. 28für Violine & Orchester ; La muse et le poete op. 132 für Violine, Cello & Orchester
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Jan Kraybill, Noah Geller, Mark Gibbs, Kansas City Symphony, Michael Stern
- Label: Reference Recordings, DDD, 2013
- Bestellnummer: 3769222
- Erscheinungstermin: 8.7.2016
Weitere Ausgaben von Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie"
- Gesamtverkaufsrang: 8702
- Verkaufsrang in Super Audio CDs: 160
Saint-Saëns widmete die Schriftform seiner offiziell dritten Symphonie seinem Freund Franz Liszt, der wenige Wochen nach der Uraufführung im Mai 1886 verstarb. Die Symphonie war im Auftrag der Philharmonic Society of London entstanden, wo man zuvor schon Beethovens Neunte und Dvorak Siebte in Auftrag gegeben hatte.
Für den damals 50-jährigen Saint-Saëns waren seit seiner letzten Symphony 27 Jahre vergangen. Er behauptete danach, ein solches Werk nicht noch einmal schreiben zu können. Es sei ihm gelungen, weil er sich auf das Piano und die Orgel konzentriert hätte, in deren Beherrschung er selbst - wie sein Freund Liszt - Meister war.
Die Einspielung wurde von Grammy-Gewinner David Frost produziert und von Prof. Keith Johnson bei Reference Recordings in HDCD gemastert. Wie immer bei Alben von Reference Recordings ist der Klang mit Größe und Transparenz gesegnet und vermittelt eine fabelhafte Kombination aus Raumatmosphäre und Direktklang.
Die Machtdemonstration der gigantischen Orgel in der Helzberg Hall in Kansas City bleibt jedoch nur Lautsprechern mit entsprechender Potenz vorbehalten. Man erlaubt sich bei Reference, das Instrument in den unteren Registern nicht zu beschneiden und Kompaktanlagen und Mini-Monitore haben eben das Nachsehen.
Für den damals 50-jährigen Saint-Saëns waren seit seiner letzten Symphony 27 Jahre vergangen. Er behauptete danach, ein solches Werk nicht noch einmal schreiben zu können. Es sei ihm gelungen, weil er sich auf das Piano und die Orgel konzentriert hätte, in deren Beherrschung er selbst - wie sein Freund Liszt - Meister war.
Die Einspielung wurde von Grammy-Gewinner David Frost produziert und von Prof. Keith Johnson bei Reference Recordings in HDCD gemastert. Wie immer bei Alben von Reference Recordings ist der Klang mit Größe und Transparenz gesegnet und vermittelt eine fabelhafte Kombination aus Raumatmosphäre und Direktklang.
Die Machtdemonstration der gigantischen Orgel in der Helzberg Hall in Kansas City bleibt jedoch nur Lautsprechern mit entsprechender Potenz vorbehalten. Man erlaubt sich bei Reference, das Instrument in den unteren Registern nicht zu beschneiden und Kompaktanlagen und Mini-Monitore haben eben das Nachsehen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 ntroduction and Rondo capriccioso in A Minor for Violin and Orchestra, op. 28
- 2 La muse et le poète for Violin, Cello and Orchestra, op. 132
- 3 Symphony No. 3 in C Minor, op. 78, 'Organ': 3. Adagio - Allegro moderato Poco adagio
- 4 Symphony No. 3 in C Minor, op. 78, 'Organ': 3. Adagio - Allegro moderato Allegro moderato - Presto
- 5 Symphony No. 3 in C Minor, op. 78, 'Organ': 3. Adagio - Allegro moderato Maestoso - Allegro