Nikolaus Harnoncourt Debut - Antrittskonzert bei den Mozartwochen Salzburg 1980
Nikolaus Harnoncourt Debut - Antrittskonzert bei den Mozartwochen Salzburg 1980
Mit Werken von:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338 & Nr. 35 D-Dur KV 385 "Haffner"; Oboenkonzert C-Dur KV 314; Die Zauberflöte-Ouvertüre KV 620 (Konzetmitschnitt von der Mozartwoche Salzburg am 29. Januar 1980)
+Probenmitschnitt vom 10. Juni 2006 im Großen Saal des Mozarteums - Nikolaus Harnoncourt probt Mozarts Symphonie g-moll KV 183
- Künstler: Concertgebouw Orchestra, Camerata Salzburg, Werner Herbers, Nikolaus Harnoncourt
- Label: Belvedere, ADD/DDD/LA, 1980/2006
- Bestellnummer: 11595129
- Erscheinungstermin: 3.11.2023
Nikolaus Harnoncourt kommt das Verdienst zu, die historische Aufführungspraxis
auch in Salzburg salonfähig gemacht zu haben. Das denkwürdige Debütkonzert von 1980 war der Auftakt zu einer langen Erfolgsgeschichte, die ihren Höhepunkt mit der Mozartwoche 2006 fand, als Nikolaus Harnoncourt Artist in Residence war und am 27. Januar seine umjubelte Festrede anlässlich des 250. Geburtstags Wolfgang Amadeus Mozarts hielt. Das Antrittskonzert sowie Proben von 2006 sind auf diesem Album zu hören.
Diese 3-CD-Edition umfasst die Ära von Nikolaus Harnoncourt und seinen Einfluss auf die Interpretation der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Zwischen 1980 und 2006 gelang es dem Dirigenten, sowohl Musiker als auch das Publikum für neue Spiel- und Hörgewohnheiten zu sensibilisieren und sich vom Pionier der historischen Aufführungspraxis zum umjubelten Maestro zu entwickeln.
Als Nikolaus Harnoncourt sein Debüt bei der Mozartwoche Salzburg am 27.1.1980 gab, lag das Konzertpublikum Dirigenten wie Karl Böhm zu Füssen. In dieser Zeit war Schönklang und Melodie das zentrale Thema einer Interpretation. Harnoncourt ließ, nach Anweisungen in den Originalpartituren, Artikulation, Tempi, Melodien und Begleitstimmen mit neuer Art und Gewichtung spielen. Die Reaktionen auf das damalige Konzert in Salzburg fielen unterschiedlich aus. Neben kräftigen Verrissen gab es auch überschwängliche Lobeshymnen.
20 Jahre später wurde Nikolaus Harnoncourt Artist in Residence bei der Mozartwoche 2006 und war Festredner anlässlich des 250. Geburtstags von Wolfgang Amadeus Mozart. Mittlerweile hatten sich seine Ideen der historischen Aufführungspraxis weltweit verbreitet und zur Basis einer neuen Konzert- und Musikergeneration entwickelt.
In der vorliegenden CD-Edition steht sein Antrittskonzert von 1980 neben Probenmittschnitten von 2006. Beide Aufnahmen geben faszinierende Einblicke in die Intentionen des berühmten Dirigenten.
Diese 3-CD-Edition umfasst die Ära von Nikolaus Harnoncourt und seinen Einfluss auf die Interpretation der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Zwischen 1980 und 2006 gelang es dem Dirigenten, sowohl Musiker als auch das Publikum für neue Spiel- und Hörgewohnheiten zu sensibilisieren und sich vom Pionier der historischen Aufführungspraxis zum umjubelten Maestro zu entwickeln.
Als Nikolaus Harnoncourt sein Debüt bei der Mozartwoche Salzburg am 27.1.1980 gab, lag das Konzertpublikum Dirigenten wie Karl Böhm zu Füssen. In dieser Zeit war Schönklang und Melodie das zentrale Thema einer Interpretation. Harnoncourt ließ, nach Anweisungen in den Originalpartituren, Artikulation, Tempi, Melodien und Begleitstimmen mit neuer Art und Gewichtung spielen. Die Reaktionen auf das damalige Konzert in Salzburg fielen unterschiedlich aus. Neben kräftigen Verrissen gab es auch überschwängliche Lobeshymnen.
20 Jahre später wurde Nikolaus Harnoncourt Artist in Residence bei der Mozartwoche 2006 und war Festredner anlässlich des 250. Geburtstags von Wolfgang Amadeus Mozart. Mittlerweile hatten sich seine Ideen der historischen Aufführungspraxis weltweit verbreitet und zur Basis einer neuen Konzert- und Musikergeneration entwickelt.
In der vorliegenden CD-Edition steht sein Antrittskonzert von 1980 neben Probenmittschnitten von 2006. Beide Aufnahmen geben faszinierende Einblicke in die Intentionen des berühmten Dirigenten.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
Die Zauberflöte KV 620 (Oper in 2 Akten) (Auszug)
- 1 Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre
Sinfonie Nr. 34 C-Dur KV 338
- 2 Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Allegro vivace
- 3 Wolfgang Amadeus Mozart: 2. Andante di molto più tosto allegretto
- 4 Wolfgang Amadeus Mozart: 3. Allegro vivace
Konzert für Flöte und Orchester Nr. 2 D-Dur KV 314
- 5 Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Allegro aperto
- 6 Wolfgang Amadeus Mozart: 2. Adagio non troppo
- 7 Wolfgang Amadeus Mozart: 3. Rondo: Allegro
Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 "Haffner-Sinfonie"
- 8 Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Allegro con spirito
- 9 Wolfgang Amadeus Mozart: 2. Andante
- 10 Wolfgang Amadeus Mozart: 3. Menuett - Trio
- 11 Wolfgang Amadeus Mozart: 4. Presto
Disk 2 von 3 (CD)
Sinfonie Nr. 25 g-moll KV 183 (173dB) (Orchesterworkshop)
- 1 Wolfgang Amadeus Mozart: Allegro con brio: "Mozart hat nur zwei Moll-Symphonien geschrieben"
- 2 Wolfgang Amadeus Mozart: "Partituren müssen schön sein und das Werk zeigen"
- 3 Wolfgang Amadeus Mozart: "F-Dur ist Weihnachten"
- 4 Wolfgang Amadeus Mozart: "Ein ganz neues Motiv"
- 5 Wolfgang Amadeus Mozart: "Was ist eine Wiederholung?"
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 Wolfgang Amadeus Mozart: Andante: "Doppelt so schnell"
- 2 Wolfgang Amadeus Mozart: "Erinnerung an die Stelle vom 1. Satz"
- 3 Wolfgang Amadeus Mozart: Menuetto: "Ein polnisches Volkslied"
- 4 Wolfgang Amadeus Mozart: Allegro: "Ein Festival der Regelübertretungen"
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