Estonian Premieres (CD)

Estonian Premieres

Mit Werken von: Tonu Korvits (geb. 1969) , Lepo Sumera (1950-2000) , Helena Tulve (geb. 1972) , Ülo Krigul (geb. 1978) , Tauno Aints (geb. 1975)

Mitwirkende: Estonian Festival Orchestra, Paavo Järvi

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden

EUR 19,99*

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

Tonu Korvits: To the Moonlight
+Ülo Krigul: Chordae; The Blow
+Helena Tulve: L'Ombre derriere toi
+Tauno Aints: Estonia-Overture
+Lepo Sumera: Olympic Music I

Künstler: Estonian Festival Orchestra, Paavo Järvi
Label: Alpha, DDD, 2021
Bestellnummer: 10927236
Erscheinungstermin: 3.6.2022

Nach zwei bei ALPHA CLASSICS erschienenen Aufnahmen (darunter eine Erkki-Sven Tüür gewidmete CD (ALPHA595), die 2020 mit dem Diapason d'Or ausgezeichnet wurde), präsentieren das Estonian Festival Orchestra und Paavo Järvi sechs Werke von fünf international renommierten estnischen Komponisten: T?nu K?rvits, Ülo Krigul, Helena Tulve, Tauno Aints und Lepo Sumera. Vier dieser Stücke wurden zuvor vom Pärnu Music Festival in Auftrag gegeben, das von Järvi gegründet wurde. Dieser Streifzug zeigt den
einzigartigen Reichtum der estnischen Musiklandschaft und ihre vielen Facetten.

Rezensionen

„So viel Estland war nie! Auf diesem Album spielt das Estonian Festival Orchestra unter Leitung des estnischen „Vorzeige-Dirigenten“ Paavo Järvi sechs neuere Orchesterwerke von fünf estnischen Komponisten. Das Album führt eindrucksvoll vor Ohren, warum das kleinste der baltischen Länder musikalisch zu den größten in Europa zählt. Sucht man die „Familienähnlichkeit“ dieser im Detail völlig unterschiedlichen Werke, findet man sie in dieser eigentümlichen Mischung aus Modernität und Archaik, die für „Music made in Estonia“ so charakteristisch ist. Stark!“ (Fono Forum, Burkhard Schäfer)