Joseph Haydn: Symphonie Nr.96
Symphonie Nr.96
Originaltitel: Joseph & Michael Haydn - Overtures and Symphonies
Mit weiteren Werken von:
Michael Haydn (1737-1806)
Mitwirkende:
Österreichisch-Ungarische Haydn-Philharmonie (Austro-Hungarian Haydn Orchestra), Enrico Onofri
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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+Vorspiel zu "Philemon und Baucis"
+Michael Haydn: Symphonie Nr. 39; Introduzione "Der büßende Sünder" - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Österreichisch-Ungarische Haydn Philharmonie, Enrico Onofri
- Label: MDG, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11530805
- Erscheinungstermin: 5.8.2023
International
Die Österreichisch‐Ungarische Haydn‐Philharmonie trägt Ihre Expertise für die Musik Joseph Haydns bereits im Namen. In seiner neuesten Aufnahme präsentiert das berühmte Orchester, dem heute Musiker aus der ganzen Welt angehören, seinen Namensgeber mit der Musik seines jüngeren Bruders Michael. Letzterer hält dem Vergleich mühelos stand: Unter der erfrischenden Leitung von Enrico Onofri erweisen sich die beiden hochtalentierten Brüder als absolut ebenbürtig.
Interessant
Joseph Haydns erste »Londoner« Sinfonie trägt heute den Beinamen »Mirakel«, in Anlehnung an eine Legende, der zufolge bei der Aufführung ein Kronleuchter von der Decke stürzte und wie durch ein Wunder niemand verletzt wurde. Aber auch ohne Mythos ist die Musik ganz wunderbar: Schon in der dramatischen Einleitung zeigt sich Haydns Geschick für raffinierte Instrumentierung. Von hier bis zum quirligen Finale spannt sich ein prächtiger Bogen, auf dessen Höhepunkt im zweiten Satz die solistischen Qualitäten der Musiker des Spitzenensembles hervorragend zur Geltung kommen.
Intensiv
Michael Haydns C‐Dur‐Sinfonie strahlt pure Energie aus: Besonders das Fugato‐Finale lässt in der mitreißenden Dynamik, zu der Onofri seine Musiker anspornt, alles kontrapunktisch‐altmodische weit hinter sich. Dramatisch auch die Ouvertüre zu »Der büßende Sünder«, die mit explosiv himmelwärts schießenden Läufen direkt unter die Haut geht. Joseph Haydns Ouvertüre zu »Philmon und Baucis« wiederum überrascht mit einem Cellosolo, das im Unisono mit den ersten Violinen eine geradezu überirdisch-magische Klangfarbe herbeizaubert.
Inspiriert
Enrico Onofri als Spezialisten für die Musik des 18. Jahrhunderts zu bezeichnen, würde viel zu kurz greifen. Der langjährige Konzertmeister von Il Giardino Armonico ist in vielen Stilen und Epochen zuhause. Unter seiner zupackenden Leitung entfaltet sich ein vielfarbiger Orchesterklang mit historischen Blechbläsern, der sich in der dreidimensionalen Wiedergabe dieser hochwertig produzierten Super Audio CD aufs Vorteilhafteste entfaltet. Ein Haydn‐Programm, bei dem sich beide Brüder auf Augenhöhe begegnen und das Lust auf mehr macht!
Die Österreichisch‐Ungarische Haydn‐Philharmonie trägt Ihre Expertise für die Musik Joseph Haydns bereits im Namen. In seiner neuesten Aufnahme präsentiert das berühmte Orchester, dem heute Musiker aus der ganzen Welt angehören, seinen Namensgeber mit der Musik seines jüngeren Bruders Michael. Letzterer hält dem Vergleich mühelos stand: Unter der erfrischenden Leitung von Enrico Onofri erweisen sich die beiden hochtalentierten Brüder als absolut ebenbürtig.
Interessant
Joseph Haydns erste »Londoner« Sinfonie trägt heute den Beinamen »Mirakel«, in Anlehnung an eine Legende, der zufolge bei der Aufführung ein Kronleuchter von der Decke stürzte und wie durch ein Wunder niemand verletzt wurde. Aber auch ohne Mythos ist die Musik ganz wunderbar: Schon in der dramatischen Einleitung zeigt sich Haydns Geschick für raffinierte Instrumentierung. Von hier bis zum quirligen Finale spannt sich ein prächtiger Bogen, auf dessen Höhepunkt im zweiten Satz die solistischen Qualitäten der Musiker des Spitzenensembles hervorragend zur Geltung kommen.
Intensiv
Michael Haydns C‐Dur‐Sinfonie strahlt pure Energie aus: Besonders das Fugato‐Finale lässt in der mitreißenden Dynamik, zu der Onofri seine Musiker anspornt, alles kontrapunktisch‐altmodische weit hinter sich. Dramatisch auch die Ouvertüre zu »Der büßende Sünder«, die mit explosiv himmelwärts schießenden Läufen direkt unter die Haut geht. Joseph Haydns Ouvertüre zu »Philmon und Baucis« wiederum überrascht mit einem Cellosolo, das im Unisono mit den ersten Violinen eine geradezu überirdisch-magische Klangfarbe herbeizaubert.
Inspiriert
Enrico Onofri als Spezialisten für die Musik des 18. Jahrhunderts zu bezeichnen, würde viel zu kurz greifen. Der langjährige Konzertmeister von Il Giardino Armonico ist in vielen Stilen und Epochen zuhause. Unter seiner zupackenden Leitung entfaltet sich ein vielfarbiger Orchesterklang mit historischen Blechbläsern, der sich in der dreidimensionalen Wiedergabe dieser hochwertig produzierten Super Audio CD aufs Vorteilhafteste entfaltet. Ein Haydn‐Programm, bei dem sich beide Brüder auf Augenhöhe begegnen und das Lust auf mehr macht!
Rezensionen
Audio 11/2023: »Onofri lässt mit dynamischer Impulsivität spielen, die Darstellungen haben Farbe und saubere Struktur, von der Tontechnik sehr transparent ausgeleuchtet.«Rondomagazin.de 09/2023: »Onofris langjährige Erfahrung als Konzertmeister in verschiedenen Originalklang-Ensembles und die speziellen »Haydn-Gene« der Haydn-Philharmonie verdichten sich hier zu einer quicklebendigen und ungemein spielfreudigen Konfrontation der »Miracle Brothers«, wie es das Booklet verheißt, wobei die Sinfonie Nr. 39 Michaels der strahlenden Selbstgewissheit der späten Londoner Sinfonie Nr. 96 kaum nachsteht. Alles in allem eine sehr anregende und durchaus humorvolle »Visitenkarte« eines noch immer unterschätzten großartigen Kammerorchesters, das schon Jahre vor der Wende mit Haydns Musik den Eisernen Vorhang lüftete.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Sinfonie Nr. 39 C-Dur P 31
- 1 1. Allegro con spirito
- 2 2. Andante
- 3 3. Finale-Fugato: Molto vivace
- 4 Der büßende Sünder (Introduktion)
Philemon und Baucis (Der Götterrath): Präludium
- 5 1. Sinfonia
- 6 2. Andante moderato
Sinfonie Nr. 96 D-Dur Hob. I:96 (Londoner Sinfonie) "The Miracle"
- 7 1. Adagio - Allegro
- 8 2. Andante
- 9 3. Menuett: Allegretto
- 10 4. Finale: Vivace (assai)
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