Josef Krips Edition Vol.2 (London,Wien,Amsterdam,Tel Aviv) (21 CDs)

Josef Krips Edition Vol.2 (London,Wien,Amsterdam,Tel Aviv)

Mit Werken von: Robert Schumann (1810-1856) , Franz Schubert (1797-1828) , Carl Maria von Weber (1786-1826) , Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) , Richard Strauss (1864-1949) , Ludwig van Beethoven (1770-1827) , Joseph Haydn (1732-1809) , Gottfried von Einem (1918-1996) , Johannes Brahms (1833-1897) , Johann Strauss II (1825-1899) , Josef Strauss (1827-1870) , Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) , Gustav Mahler (1860-1911) und weitere

Mitwirkende: Suzanne Danco, Lisa Della Casa, Hilde Güden, Anton Dermota, Cesare Siepi, Fernando Corena, Kurt Böhme, Walter Berry, Inge Borkh, Dietrich Fischer-Dieskau, Fritz Wunderlich, Chor der Wiener Staatsoper, London Symphony Orchestra, Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Concertgebouw Orchestra, Israel Philharmonic Orchestra, Josef Krips, Zubin Mehta und weitere

21 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Josef Krips Edition Vol.2 (London,Wien,Amsterdam,Tel Aviv), 21 CDs

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Robert Schumann: Symphonien Nr. 1 & 4
+Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 "Unvollendete" & Nr. 9 "Die Große"
+Carl Maria von Weber: Oberon-Ouvertüre; Arie "Ozean! Du Ungeheuer" aus Oberon
+Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni KV 527; Symphonien Nr. 21-36, 38-41 (Symphonien Nr. 35 & 41 in zwei Einspielungen); Andante G-Dur (Zweitversion zur Symphonie Nr. 31)
+Richard Strauss: Schluss-Szene aus Salome
+Ludwig van Beethoven: Konzertarie op. 65 "Ah! Perfido"
+Joseph Haydn: Symphonien Nr. 94 & 99
+Gottfried von Einem: Symphonie Nr. 1 op. 28 "Philadelphia" (Dirigent: Zubin Mehta)
+Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1
+Johann Strauss II: An der schönen blauen Donau; Accelerationen; Kaiserwalzer; Rosen aus dem Süden; Frühlingsstimmen
+Johann Strauss II / Josef Strauss: Pizzicato-Polka
+Josef Strauss: Dorfschwalben in Österreich
+Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5
+Gustav Mahler: Das Lied von der Erde

Künstler: Suzanne Danco, Lisa Della Casa, Hilde Güden, Anton Dermota, Cesare Siepi, Fernando Corena, Kurt Böhme, Walter Berry, Inge Borkh, Dietrich Fischer-Dieskau, Fritz Wunderlich, Chor der Wiener Staatsoper, London Symphony Orchestra, Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Concertgebouw Orchestra, Israel Philharmonic Orchestra, Josef Krips, Zubin Mehta
Label: Decca, ADD, 1955-1973
Bestellnummer: 11895463
Erscheinungstermin: 19.6.2024
Serie: Australian Eloquence

Als Stereotechnik Mitte der 1950er Jahre zum Standard wurde, hatte Josef Krips bereits ein beeindruckendes Tonträger-Vermächtnis für Decca aufgebaut, das in vol. 1 dieser Edition dokumentiert ist. Decca hat den Dirigenten in mehreren Stereo-Remakes des kanonischen Repertoires aufgenommen – die letzten beiden Symphonien von Schubert, Schumanns Vierte, Mozarts „Haffner“ und „Jupiter“ – und immer mit etwas Tiefgründigerem und Weiserem in diesem Repertoire, das er seit über 40 Jahren erforscht hatte, was spannende Vergleiche mit seinen Monoversionen ermöglicht. Als Ergänzung zu seiner Mono-Version von Mozarts Entführung aus dem Serail nahm Krips einen Stereo-Don Giovanni auf, jetzt mit einer internationaleren, weniger wienerischen Besetzung, angeführt vom stimmlich sinnlichen Don von Cesare Siepi und ergänzt durch Fernando Corena als Leporello. Zu den weiteren vokalen Schätzen des Sets gehören Inge Borkh in gebieterischem Stil in Beethoven, Weber und der Schlussszene von Strauss’ Salome. Ebenfalls im Decca-Archiv befand sich eine Stereoaufnahme von Webers Oberon-Ouvertüre, die nun erstmals veröffentlicht wird. Mit den Wiener Symphonikern haben wir eine Live-Aufnahme von Mahlers Lied von der Erde mit den Star-Solisten Fritz Wunderlich und Dietrich Fischer-Dieskau. Mozart war Krips’ Maßstab für die Musik, und für Philips machte er schließlich eine Aufnahme der Symphonien der mittleren und reifen Periode ab Nr. 21. Krips interpretiert sie mit einer natürlichen Wärme und einem atmenden Puls, der sie immer in die oberste Kategorie der „traditionellen“ Aufführungen gestellt hat. Das Erbe des Dirigenten wird in einem neuen Essay von Niek Nelissen behandelt. Fotos und Originalcover erinnern ebenso an die 50er und 60er Jahre wie an Krips’ Musikschaffen.