Peter Iljitsch Tschaikowsky: Iolanta and the Nutcracker (Musiktheater nach der Oper & dem Ballett) (Blu-ray Disc)

Peter Iljitsch Tschaikowsky: Iolanta and the Nutcracker (Musiktheater nach der Oper & dem Ballett)

Iolanta and the Nutcracker (Musiktheater nach der Oper & dem Ballett)

Olesya Golovneva, Stefan Cerny, Georgy Vasiliev, Andrei Bondarenko, Szymon Komasa, Orchester der Wiener Volksoper, Omer Meir Wellber, Wiener Staatsballett, Andrey Kaydanovskiy

Blu-ray Disc

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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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Eine Produktion der Wiener Volksoper, Regie: Lotte de Beer, Choreographie: Andrey Kaydonovskiy
Sprache: Deutsch
Laufzeit: 97 Min.
Tonformat: stereo / DTS-HD 5.0 MA
Bild: 16:9 (1080i)
Untertitel: Deutsch, Englisch, Japanisch, Koreanisch

Künstler: Wiener Staatsballett, Andrey Kaydanovskiy (Choreograph), Olesya Golovneva, Stefan Cerny, Georgy Vasiliev, Andrei Bondarenko, Szymon Komasa, Orchester der Wiener Volksoper, Omer Meir Wellber
Label: CMajor, 2022
FSK ab 0 freigegeben
Bestellnummer: 11614901
Erscheinungstermin: 24.11.2023

Weitere Ausgaben von Iolanta and the Nutcracker

EUR 27,99* Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Iolanta and the Nutcracker (Musiktheater nach der Oper & dem Ballett) DVD, (Musiktheater nach der Oper & dem Ballett)

Als Peter Tschaikowsky vor 130 Jahren sein berühmtes Ballett Der Nussknacker in Sankt Petersburg uraufführte, wurde es – wie damals üblich – zusammen mit der Oper Iolanta als Doppelvorstellung aufgeführt. Die Volksoper Wien und das berühmte Wiener Staatsballett unter der Leitung der neuen Intendantin Lotte de Beer und des Musikdirektors Omer Meir Wellber präsentieren beide Werke noch einmal an einem Abend, aber nicht als zwei getrennte Stücke, sondern durch die Verschmelzung der beiden Werke zu einem einzigen. Es ist ein »gelungenes Debüt, das auch musikalisch überzeugt« und die »beiden Stücke greifen ineinander wie Zahnräder«. Die Kostüme von Jorine van Beek machen es zu einer »Augenweide« (Die Presse).