Helsinki Philharmonic Orchestra - The Earquake Experience
Helsinki Philharmonic Orchestra - The Earquake Experience
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Hanson: Symphonie Nr. 6 (6. Satz: Allegro)
+Rangström: Symphonie Nr. 4
+Khachaturian: Mountaineers aus Gayaneh
+Prokofieff: Ala et Jolly aus Skythische Suite
+Druckman: Prism aus After Cavalli
+Revueltas: Die Nacht der Mayas (4. Variation & Finale)
+Nielsen: Dance of the Negros aus Aladdin-Suite
+Ginastera: Malambo
+Schulhoff: Weapon Dance aus Ogelala
+Segerstam: Nostalgic Thoughts
+Bolcom: Symphonie Nr. 5 (4.Satz: Machine)
+Ibert: Bacchanale
+Respighi: War Dance aus Belkis, Queen of Sheba
+Schostakowitsch: Can-Can aus Das Goldene Zeitalter
+Rautavaara: Symphonie Nr. 7 (3.Satz: Angel of Light)
+Leifs: Hekla
- Künstler: Helsinki Philharmonic Orchestra, Leif Segerstam
- Label: Ondine, DDD, 1997
- Bestellnummer: 6147112
- Erscheinungstermin: 10.3.2017
*** Die CD mit einigen der lautesten, schnellsten, eruptivsten Stücke Musik, die jemals komponiert wurden. ***
Mehr »Wumms« war nie!
Klassische Musik gilt oft genug als ruhig und brav. Leif Segerstam zeigt, dass es auch anders geht. Zusammen mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra hat der vielleicht unkonventionellste Maestro seiner Zunft die lauteste E-Musik ausgewählt, die es gibt. Das Ergebnis: Ein angenehm spinnertes Album namens Earquake!
Ihre Lautsprecher sind unterfordert oder haben gar Staub angesetzt? Dieses Album bläst sicherlich auch noch das letzte Staubkorn aus der Membran! Und so ganz nebenbei erlebt man auch noch großartige Musik, von Nielsens Aladdin bis Schulhoffs Waffentanz. Denn auch dies unterscheidet diese Einspielung von den sonst üblichen »Kanonenböller-Alben«, die sich allzu häufig im 100ten Aufguss von Beethovens Wellingtons Sieg oder Tschaikowskys Ouvertüre 1812 ergötzen: Bei Earquake wird der Hörer mit viel anspruchsvoller Musik bekanntgemacht, von Komponisten wie Prokofieff, Schostakowitsch, Khatchaturian, Hanson, Respighi, Ginastera, Rautavaara oder Ibert.
Für den finalen Hörsturz sorgt aber Jón Leifs’ atemberaubende Komposition Hekla, die den Ausbruch eines isländischen Vulkans durch ein 140-köpfiges Orchester, darunter 22 Schlagzeuger, diverse Ambosse, Sirenen, Metallketten, Steine, Stahlplatten und Kanonen auch musikalisch zu einem veritablen Naturereignis werden lässt.
Klassische Musik gilt oft genug als ruhig und brav. Leif Segerstam zeigt, dass es auch anders geht. Zusammen mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra hat der vielleicht unkonventionellste Maestro seiner Zunft die lauteste E-Musik ausgewählt, die es gibt. Das Ergebnis: Ein angenehm spinnertes Album namens Earquake!
Ihre Lautsprecher sind unterfordert oder haben gar Staub angesetzt? Dieses Album bläst sicherlich auch noch das letzte Staubkorn aus der Membran! Und so ganz nebenbei erlebt man auch noch großartige Musik, von Nielsens Aladdin bis Schulhoffs Waffentanz. Denn auch dies unterscheidet diese Einspielung von den sonst üblichen »Kanonenböller-Alben«, die sich allzu häufig im 100ten Aufguss von Beethovens Wellingtons Sieg oder Tschaikowskys Ouvertüre 1812 ergötzen: Bei Earquake wird der Hörer mit viel anspruchsvoller Musik bekanntgemacht, von Komponisten wie Prokofieff, Schostakowitsch, Khatchaturian, Hanson, Respighi, Ginastera, Rautavaara oder Ibert.
Für den finalen Hörsturz sorgt aber Jón Leifs’ atemberaubende Komposition Hekla, die den Ausbruch eines isländischen Vulkans durch ein 140-köpfiges Orchester, darunter 22 Schlagzeuger, diverse Ambosse, Sirenen, Metallketten, Steine, Stahlplatten und Kanonen auch musikalisch zu einem veritablen Naturereignis werden lässt.
Rezensionen
»Klassik für Heavy- Metal-Fans. Das auf 140 Mann aufgemotzte Helsinki Philharmonic Orchestra unter Leif Segerstam fiedelt und pfeift, tutet und bläst, was die Instrumente hergeben. Und im brachialen Schlussstück ›Hekla‹ (Vulkan) von Jon Leifs bricht nach beinahe harmloser Einleitung ein akustisches Inferno rüdester Klangerzeuger wie Kanonen, Sirenen oder Stahlplatten los. Abgehört davon, macht diese Scheibe wirklich einen Mordspaß. Denn das Ganze ist zu alledem noch so stark aufgenommen, dass die CD zum ultimativen Härtetest für HiFi-Anlagen taugt.« (Stereoplay, November 1997)»Diese CD, eingespielt vom Helsinki Philharmonic Orchestra unter der Leitung des finnischen Stardirigenten Leif Segerstam, beinhaltet 16 gnadenlos laute, wutschnaubende und teils sogar brutale Klassik-Kompositionen von Prokofieff, Schostakowitsch, Respighi und anderen heimlichen Schwermetallern, die nicht nur die andere Seite der klassischen Musik beleuchten, sondern Nervenkostüm und Ohren eines jeden Musikliebhabers alles abverlangen. Bei den Aufnahmen kamen neben 140 Musikern und einer 22 Mann starken Percussiongruppe auch Kanonen und Sirenen zum Einsatz. Selten waren sich Klassik und Heavy Metal so nahe wie auf ›Earquake‹ – der Enduro unter den Klassik-CDs, sozusagen. Auch für Metallica- und Motörhead-Freunde sehr empfehlenswert!« (Fachblatt Musikmagazin, Oktober 1997)
»Irregeleitete Techno-Jünger sollten sich eines merken: So geil (Tschuldigung!) geht kein computerproduzierter Unfug jemals ab.« (Leipziger Volkszeitung)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 6 (Auszug)
- 1 Howard Hanson: Allegro
Sinfonie Nr. 4 (Auszug)
- 2 Ture Rangström: Invocatio
Gayaneh (Ballett) (Auszug)
- 3 Aram Khachaturian: Mountaineers
Ala et Lolly op. 20 (Suite Scythe) (Auszug)
- 4 Serge Prokofieff: Ala et Lolly
After Cavalli
- 5 Jacob Druckman: Prism
La Noche de los Mayas (1939) (Auszug)
- 6 Silvestre Revueltas: La Noche de los Mayas
Aladdin op. 34 (Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 7 Carl Nielsen: Aladdin
Estancia op. 8 (Ballett) (Auszug)
- 8 Alberto Ginastera: Malambo
Ogelala op. 53 (Ballettmysterium) (Auszug)
- 9 Erwin Schulhoff: Weapon dance
Nostalgic thoughts in KAAMOStime... (Auszug)
- 10 Leif Segerstam: Nostalgic thoughts
Sinfonie Nr. 5 (Auszug)
- 11 William Bolcom: Machine
Bacchanale (Auszug)
- 12 Jacques Ibert: Bacchanale
Belkis, Regina di Saba (Ballett) (Auszug)
- 13 Ottorino Respighi: War dance
Das goldene Zeitalter op. 22 (Ballett) (Auszug)
- 14 Dmitri Schostakowitsch: Can-can
Sinfonie Nr. 7 "Angel of Light" (Auszug)
- 15 Einojuhani Rautavaara: Angel of light
- 16 Jon Leifs: Hekla