Andris Dzenitis: Saxophonkonzert "E(GO)" auf CD
Saxophonkonzert "E(GO)"
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
+Preludium. Light für Orchester; Om, Lux Aeterna für Chor; Postludium. Ice für Orchester; Streichquartett Nr. 1 "Trataka. Point noir"
- Künstler:
- Arvydas Kazlauskas, Silesian String Quartet, Latvian Radio Choir, Latvian National Symphony Orchestra, Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, Karel Mark Chichon, Normunds Sne
- Label:
- Skani
- Aufnahmejahr ca.:
- 2009-2014
- Artikelnummer:
- 4140525
- UPC/EAN:
- 4751025440017
- Erscheinungstermin:
- 1.9.2015
- Gesamtverkaufsrang: 2589
- Verkaufsrang in CDs: 1089
Weltpremierenaufnahmen von Werken von Andris Dzenitis, gespielt von verschiedenen Künstlern, darunter das Lettische Nationalsinfonieorchester, der Lettische Rundfunkchor und das Schlesische Streichquartett. Alle Aufnahmen sind Live-Mitschnitte. „Ich habe Andris Dzenitis’ musikalischen Werdegang mit großer Freude und echtem Interesse verfolgt. Von seinen ersten Kompositionen, die er noch als Schüler an der Darzin-Schule schrieb und die für einen jungen Komponisten in ihrer Tiefe und manchmal sogar Tragik recht ungewöhnlich waren, bis hin zu den Meisterwerken, die er heute schafft. Seine Wurzeln liegen in Lettland, doch er hat sich an europäischen Musikprozessen beteiligt – kurz gesagt, Dzenitis hat seinen eigenen Weg eingeschlagen. Ich würde es als den Weg eines Bergsteigers bezeichnen. Ich wünsche ihm Kraft und Ausdauer“ – Peteris Vasks, ehemaliger Lehrer von Dzeniitis. Andris Dzenitis (1978) fühlt sich am wohlsten mit großformatigen Kompositionen, sowohl was die Dauer als auch die Komposition betrifft, in denen er sich Zeit nehmen und die unbegrenzten Möglichkeiten der Klangfarben eines Orchesters und die vielfältigen Chorstimmen in vollen Zügen genießen kann. Seine Musiksprache ist zugleich zeitgenössisch und romantisch, sehr ausdrucksstark und doch zurückhaltend und kontemplativ. Dzeniitis' Werke sind ein wesentlicher Bestandteil des lettischen Konzertlebens, haben aber auch internationale Resonanz gefunden und werden regelmäßig bei bedeutenden Festivals im Ausland aufgeführt.
Rezensionen
"Diese Musik ist keineswegs neoromantisch oder postmodern. Dzenitis, der durch diese Partituren spricht, hat Melodie nicht als Ziel oder gar als Weg zu seinen künstlerischen Zielen. Er versteht es jedoch, Erhabenheit zu erfassen und auszudrücken, was am besten in dem ganz und gar großartigen Postludium zum Ausdruck kommt. Ice – ein Werk, das, wenn auch keinen symphonischen Namen, so doch einen symphonischen Geist hat. Dzenitis' Anliegen sind modernistisch, und die Musik ist dissonant, wenn auch nicht brutal." (MusicWeb)Tracklisting
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1 Track 1
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2 Track 2
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3 Track 3
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4 Track 4
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5 Track 5
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