Chaya Czernowin: Heart Chamber (Blu-ray Disc)

Chaya Czernowin (geb. 1957)

Mit weiteren Werken von: Johannes Kalitzke (geb. 1959)

Mitwirkende: Patrizia Ciofi, Noa Frenkel, Dietrich Henschel, Terry Wey, Ensemble Nikel, Orchester der Deutschen Oper Berlin

Blu-ray Disc

Blu-Ray Disc

Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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(Eine Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin; Regie: Claus Guth)
+"I did not rehearse to say I love you" - Ein Film von Uli Aumüller, der die kreativen Prozesse zeigt, die zur Entstehung der Oper beitrugen (Laufzeit: 86 Minuten, in englischer und deutscher Sprache)

Sprache:: Englisch (Oper & Film), Deutsch (Film)
Tonformat:: stereo/DTS-HD 5.1/Dolby Atmos
Bild:: 16:9
Untertitel:: Deutsch, Englisch, Japanisch, Koreanisch
Künstler:: Patrizia Ciofi, Noa Frenkel, Dietrich Henschel, Terry Wey, Ensemble Nikel, Orchester der Deutschen Oper Berlin, Johannes Kalitzke
Label:: Naxos
Aufnahmejahr ca.:: 2019
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
UPC/EAN:: 0730099012065
Erscheinungstermin:: 5.3.2021

Naxos-Aktion Blu-ray & DVD

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Die Werke der preisgekrönten Komponistin Chaya Czernowin wurden weltweit bei bedeutenden Festivals für Neue Musik und an renommierten Spielstätten aufgeführt. Sie ist die erste Frau, die als Kompositionsprofessorin an die Harvard University berufen wurde. Das von der Deutschen Oper Berlin in Auftrag gegebene und von der Kritik hochgelobte Werk »Heart Chamber nutzt Stimme und Bühne als verinnerlichte Klang- und Bildlandschaften, um ein echtes multisensorisches Musikerlebnis zu schaffen. Mit nur zwei Charakteren und einer angedeuteten Erzählung ist dies eine große Oper über die kleinste aller Verwandlungen, die sich auf die intensive Schönheit und Verletzlichkeit des Verliebtseins konzentriert. Selten hat das Publikum der Deutschen Oper Berlin einem neuen Auftrag mit solcher Begeisterung gelauscht« (Online Merker).

Der Spielfilm von Regisseur Uli Aumüller »Ich habe nicht geprobt, um zu sagen, dass ich dich liebe« ist ebenfalls enthalten und wirft einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung der Oper.

Rezensionen

»Jedes Wort und jeder Ton sind abgewogen, bis aufs äußerste konzentriert und gefiltert. Und stoßen in das Innerste einer Beziehung vor, deren Quintessenz dem Zuhörer und Betrachter in 90 Minuten wie unter einem Vergrößerungsglas bloßgelegt wird. (…) Bewerkstelligt wird das unter der souveränen Leitung von Johannes Kalitzke (…) u.a mit dem groß besetzten Orchester der Deutschen Oper Berlin, einem 16köpfigen Vokalensemble, dem Ensemble Nikel mit Schlagzeug, E-Gitarre, Klavier und Saxophon sowie Live-Elektronik des SWR Experimentalstudios.« (Operalounge, 21.03.2021)