Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr.5 (180g) (LP)

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Symphonie Nr.5 (180g)

Wiener Philharmoniker, Wilhelm Furtwängler

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Symphonie Nr.5 (180g), LP

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Label: Warner, 1954
Bestellnummer: 10617397
Erscheinungstermin: 17.9.2021

Kein Werk erschien häufiger in Furtwänglers Konzertprogrammen als Beethovens Fünfte. Zwischen 1918 und seinem Tod 1954 dirigierte er mehr als hundert Aufführungen, darunter eine hervorragende HMV-Studioaufnahme von 1937 mit den Berliner Philharmonikern und diese formidable Studio-Neuaufnahme mit den Wiener Philharmonikern von 1954 - ein weiterer Beweis für seine erstaunliche Fähigkeit, ein Werk bis zu seinem Kern zu durchdringen und es dennoch als lebendige Einheit zu bewahren. Ein Großteil der musikalischen Handlung in der Fünften Symphonie, schrieb Furtwängler, liegt in der Metamorphose von viertaktigen Perioden in zweitaktige Perioden und zweitaktige Perioden in Einzeltakte. Er verglich die rhythmische Symmetrie und die harmonische Kraft von Beethovens Komposition mit einer Region, durch die man komplexe, aber klar definierte Kommunikationslinien in alle Richtungen verlaufen sieht. Für Furtwängler, den Interpreten, bot die Sinfonie den Nervenkitzel eines hohen Dramas, das sich vor einem Hintergrund festgelegter Korrespondenzen abspielte. Für Furtwängler, den Denker, war sie ein Paradigma der Existenz selbst: ein im Wesentlichen geordnetes Universum, in dem sich gewaltsame, störende und scheinbar unvorhersehbare Ereignisse abspielen. Ein klarer Fall von Musik, die mit Bedeutung durchdrungen ist.
Diese Sinfonie klingt besser als je zuvor, dank des neuen Remasterings von Originalbändern in HD 192kHz/24-bit, das für unsere neue Furtwängler-Box (die in Kürze erscheinen wird) angefertigt wurde. Die LP ist eine Premiere, um die Vorteile dieses neuen Remasterings zu hören.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Rezensionen

H. Grünewald in FonoForum 8/85: »Man hört aufregende Zeugnissse des späten Furtwängler-Stils. ..größtmögliche Strenge und Tiefe kennzeichnen die Interpretationen der beiden Sinfonien.«