Schuppanzigh Quartett - Beethoven / Ries / Rode (CD)

Mit Werken von: Ludwig van Beethoven (1770-1827) , Pierre Rode (1774-1830) , Ferdinand Ries (1784-1838)

Mitwirkende: Schuppanzigh Quartett

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Pierre Rode: Streichquartett op. 18
+Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 11 f-moll op. 95 "Quartetto serioso"; Violinsonate Nr. 10 op. 96 (in der Bearbeitung für Streichquartett von Ferdinand Ries - Pierre Rode gewidmet)

Künstler:: Schuppanzigh Quartett
Label:: CPO
Aufnahmejahr ca.:: 2021
Artikelnummer:: 11173759
UPC/EAN:: 0761203548927
Erscheinungstermin:: 23.1.2025

Gesamtverkaufsrang: 6951
Verkaufsrang in CDs: 2932

Seit beinahe dreißig Jahren sorgt das Schuppanzigh Quartett für enorme Bewegung auf dem Gebiet der Streichquartettliteratur. 1996 von dem Geiger Anton Steck gegründet, garantiert das Ensemble mit seinen intelligent gestalteten Konzertprogrammen und Aufnahmen geistreiche Erlebnisse, deren kunstvolle Querverbindungen immer aufs Neue faszinieren wie das aktuelle Album mit seiner Momentaufnahme aus dem Wien des frühen 19. Jahrhunderts. Hier begegnen sich Beethovens widerborstig-ironisches »Quartetto serioso« op. 95 und ein Quatuor des französischen Geigers Pierre Rode, für den der Meister 1812 seine letzte Violinsonate op. 96 geschrieben hat. Konsequenterweise ist auch diese in der gegenwärtigen Werkfolge vertreten – doch nicht im Original, sondern in einer erstaunlichen Quartettfassung, die Beethovens Schüler und Freund Ferdinand Ries eingerichtet hat. Und da klingt’s auf einmal beinahe wie Dvořák ...

Rezensionen

FonoForum 05/2025: »...Das wirkt auf den ersten Blick ein wenig zusammengewürfelt, ist aber genau überlegt: Alle drei hier eingespielten Werke entstanden 1810 bis 1812. Musiziert werden sie spannungsvoll im historisch informierten Klangbild. Die sorgfältig ausgearbeiteten Interpretationen scheuen den emotionalen Überschwang oder gar Sentimentalität. Stets steht die Genauigkeit vor dem Effekt.«

»Das Schuppanzigh Quartett Köln hat sich seit ihrer Debüt-Platte 2000 als den berühmten Zeitgenossen Beethovens ebenbürtig erwiesen. Historische Informiertheit, das Verständnis für die Instrumente und Spieltechniken seiner Zeit ergeben kongeniale Perspektiven auf die Musik, deren besondere Qualitäten sich gerade hierdurch in hervorragender Weise entfalten können. Mit der vorliegenden CD hat das Ensemble ein weiteres Juwel vorgelegt, das nicht nur dem Beethoven-Freund dringend anempfohlen sei.« (Klassik.com)