Antonin Dvorak: Symphonie Nr.9 (140g) (45 rpm / Direct-to-Disc-Recording / auf 1893 Stück limitierte & nummerierte Exemplare)
Symphonie Nr.9 (140g) (45 rpm / Direct-to-Disc-Recording / auf 1893 Stück limitierte & nummerierte Exemplare)
3
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- +Scherzo aus Symphonie Nr. 9 (zusätzlich eingespielt); Walzer op. 54 Nr. 1
- Künstler: Bamberger Symphoniker, Jakub Hrusa
- Label: Accentus, 2023
- Bestellnummer: 11571080
- Erscheinungstermin: 30.11.2023
*** Leider hat sich ein Fehler bei der Gewichtsangabe eingeschlichen. Die Angabe auf der LP ist nicht 180g, das Gewicht der LP liegt bei 140g. Die Klangqualität ist ebenso hochwertig.
Dvořáks Symphonie Nr. 9 »Aus der neuen Welt« ist eines jener Werke, die die ganze Welt umspannen. Komponiert von einem Vertreter der »alten Welt«, in der »neuen Welt« entstanden und uraufgeführt, ist es in der Musikwelt omnipräsent. Und wenn es von einem Orchester mit tschechischen Wurzeln und tschechischem Chefdirigenten gespielt wird, dann wird es zu einem ganz besonderen Ereignis.
Im April nahmen die Bamberger Symphoniker und Jakub Hrůša diese Symphonie in einem außergewöhnlichen Verfahren auf, dem Direct-to-Disc-Recording, bei dem eine Lackfolie als Aufzeichnungsmedium dient. Das Signal von drei Mikrophonen wurde über ein analoges Mischpult direkt an den Schneidstichel gesendet, der mit 45 Umdrehungen pro Minute die Rille in das Original ritzte.
Die hier vorliegenden LPs sind direkte Kopien der Originale, von denen – in Erinnerung an das Jahr der Uraufführung in der Carnegie Hall New York – je 1893 Exemplare als limitierte und nummerierte Edition gepresst wurden.
Da diese Aufnahme einem richtigen Konzerterlebnis äußerst nahekommt, enthält das Box-Set auf einer dritten LP zudem eine Zugabe: Dvořáks Walzer op. 54 Nr. 1, der vom Orchester oft in Verbindung mit der Neunten Symphonie gespielt wird.
Die Aufzeichnung fand im Direktschnittverfahren am 11./12. April 2023 in der Konzerthalle Bamberg, Joseph-Keilberth-Saal statt.
Im April nahmen die Bamberger Symphoniker und Jakub Hrůša diese Symphonie in einem außergewöhnlichen Verfahren auf, dem Direct-to-Disc-Recording, bei dem eine Lackfolie als Aufzeichnungsmedium dient. Das Signal von drei Mikrophonen wurde über ein analoges Mischpult direkt an den Schneidstichel gesendet, der mit 45 Umdrehungen pro Minute die Rille in das Original ritzte.
Die hier vorliegenden LPs sind direkte Kopien der Originale, von denen – in Erinnerung an das Jahr der Uraufführung in der Carnegie Hall New York – je 1893 Exemplare als limitierte und nummerierte Edition gepresst wurden.
Da diese Aufnahme einem richtigen Konzerterlebnis äußerst nahekommt, enthält das Box-Set auf einer dritten LP zudem eine Zugabe: Dvořáks Walzer op. 54 Nr. 1, der vom Orchester oft in Verbindung mit der Neunten Symphonie gespielt wird.
Die Aufzeichnung fand im Direktschnittverfahren am 11./12. April 2023 in der Konzerthalle Bamberg, Joseph-Keilberth-Saal statt.
Rezensionen
»...der [...] mit vollem Risiko [...] vom Spezialisten Rainer Maillard verantwortete Direktschnitt lohnt in künstlerischer wie audiophiler Hinsicht extrem. [...] ein mitreißendes, irrwitzig dynamisches, unfassbar klangschönes Erlebnis.« (AUDIO+stereoplay, Februar 2024)"Wer wie die Bamberger Symphoniker eine böhmisch-mährische Vergangenheit besitzt, der pflegt sie nicht einfach im Konzertsaal. In loser Folge dokumentiert man die musikalischen Wundertaten unter dem aktuellen Chefdirigenten Jakub Hrůša auch auf einem besonderen Tonträger. Vinyl heißt das Zauberwort. Wobei man bei den Live-Aufnahmen auf das sog. „Direct-to-Disc“-Verfahren setzt, mit dem ohne Umwege und damit ohne technische Reibungsverluste die Schallplatte direkt als Aufnahmemedium fungiert. Nach Smetanas „Má vlast“ legt man jetzt mit Dvořáks Sinfonie Nr. 9 den zweiten ultimativen Evergreen auf drei 45 rpm-Tonträgern vor. Im April 2023 entstand diese Aufnahme, die jeden Audiophilen Luftsprünge machen lässt. Übrigens gibt es von der Box nur 1893 Exemplare. Eine komische Zahl? Dahinter verbirgt sich das Uraufführungsjahr der Sinfonie in New York!" (Rondo)
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