Andreas Scholl - The Legendary harmonia mundi france Recitals auf 6 CDs
Andreas Scholl - The Legendary harmonia mundi france Recitals
Mit Werken von:
Johann Nauwach (1595-1630)
, Heinrich Albert (1604-1651)
, Johann Caspar Ferdinand Fischer (1656-1746)
, Adam Krieger (1634-1666)
, Johann Philipp Krieger (1649-1725)
, Andreas Hammerschmidt (1612-1675)
, Bernhard Joachim Hagen (1720-1787)
, Johann Valentin Görner (1702-1762)
, John Dowland (1562-1626)
, Thomas Campion (1567-1620)
, Johann Christian Bach (1735-1782)
, Dieterich Buxtehude (1637-1707)
, Philipp Heinrich Erlebach (1657-1714)
, Giovanni Rovetta (1596-1668)
, Heinrich Schütz (1585-1672)
, Franz Tunder (1614-1667)
, Ignazio Albertini (1644-1685)
, Giovanni Legrenzi (1626-1690)
, Georg Friedrich Händel (1685-1759)
, John Bennet (1575-1614)
, William Byrd (1543-1623)
, Alfonso Ferrabosco II (1578-1628)
, Robert Johnson (1470-1554)
, Patrick Mando (17. Jahrhundert)
, Richard Mico (1590-1661)
, John Ward (1571-1638)
und weitere
Mitwirkende:
Andreas Scholl, Andreas Martin, Julian Behr, Helene Guilmette, Markus Märkl, Karl-Ernst Schröder, Alix Verzier, Pablo Valetti, Friederike Heumann, Juan Manuel Quintana, Concerto di Viole, Akademie für Alte Musik Berlin, Basel Consort, Accademia Bizantina, Ottavio Dantone
und weitere
6
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 29.8.2025.
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- 1.CD "Deutsche Barocklieder" (1994) - Johann Nauwach: Jetzund kömbt die Nacht herbey; Ach Liebste, lass uns eilen / Heinrich Albert: Turpe senex miles, turpe senilis amor; Veneris miseras resonare querelas / Johann Caspar Ferdinand Fischer: Präludium & Chaconne VIII für Cembalo / Adam Krieger: Die Liebesgluth verkehrt den Muth; Ihr bleibet nicht Bestand verpflicht; Der Liebe Macht herrscht Tag und Nacht; Der Rheinische Wein / Johann Philipp Krieger: Sonate für Violine & Viola da gamba op. 2; Schmilz, hartes Herz; Verliebtes Weinen und Lachen; Die Heißverliebte; An die Einsamkeit; Die holde Nacht / Andreas Hammerschmidt: Kunst des Küssens / Bernhard Joachim Hagen: Menuetto con variazione di Locatell für Laute / Johann Valentin Görner: Die Nacht, An den Schlaf
- 2.CD "English Folksongs & Lute Songs" (1995) - John Dowland: Behold a Wonder here; Me, me and none but me; All ye, whom love or fortune hath betray'd;
- The Lady Russell's Pavan für Laute; I saw my Lady weep; Flow, my Tears; Sorrow, stay; Say, Love, if ever thou didst find; Can she excuse my wrongs; Go from my Window (Song & Lautenversion) / Thomas Campion: My sweetest Lesbia, let us live et love; I care not pour these Ladies; My Love hath vowed hee will forsake me / Traditionals: The trois ravens; O waly, waly; King Henry; Kemp's Jig für Laute; I will give up my love an apple; Barbara Allen; Lord Rendall
- 3.CD "Deutsche Barock-Kantaten" (1997) - Johann Christian Bach: Lamento "Ach, daß ich Wassers gnug hätte" / Dieterich Buxtehude: Klag-Lied "Muß der Tode denn auch entbinden aus BuxWV 76; Jubilate Deo / Heinrich Erlebach: Wer sich dem Himmel übergeben / Giovanni Rovetta: Ach, Herr, lass deine lieben Engelein / Heinrich Schütz: O Jesu, nomen dulce SWV 308; Herzlich lieb hab ich dich, o Herr SWV 348; Was hast du verwirket SWV 308 / Franz Tunder: Salve mi Jesu / Ignazio Albertini: Sonata IV für Violine & Bc / Giovanni Legrenzi: Sonata quinta a quattro aus La Cetra
- 4.CD "Händel Arien - Ombra mai fu" (1998) - Georg Friedrich Händel: "Orride larve...Chiudetevi, miei lumi" aus Admeto, Re di Tessaglia HWV 22; "Frondi tenere...Ombra mai fu" aus Serse HWV 40; "Se in fiorito ameno prato" & "Va tacito" aus Giulio Cesare HWV 17; "Pompe van di morte...Dove sei?" & "Si, l'infida consorte...Confusa si miri" aus Rodelinda, Regina de Longobardi HWV 19; "Verdi prati" aus Alcina HWV 34; Radamisto-Suite HWV 12a; Ouvertüre & Ballo di Larve aus Admeto, Re di Tessaglia HWV 22; 2 Sinfonias aus Rodelinda, Regina de Longobardi HWV 19; Concerto grosso "Alexander's Feast"
- 5.CD "Il Duelle amoroso - Georg Friedrich Händel" (2006) - Amarilli vezzosa (Il duello amoroso) HWV 82; Nel dolce tempo HWV 135b; Vedendo amor HWV 175; Mi palpita il cor HWV 132c; Triosonate op. 2 Nr. 1 für Flöte, Violine, Bc
- 6.CD "Crystal Tears" (2007) - John Bennet: Venus' birds whose mournful tunes / William Byrd: Though Amaryllis dance in green / John Dowland: Go crystal tears; Now, o now, I needs must part; Go nightly cares; Sorrow, come; Semper Dowland semper dolens; The Lady Rich her galliard; A fancy; Time stands still; From silent night; Come, heavy sleep / Alfonso Ferrabosco II: Four-note pavan / Robert Johnson: Have you seen the bright lily now; Full fathom five; Care-Charming sleep / Patrick Mando: Like as the day / Richard Mico: Fantasia Nr. 13 / John Ward: Fantasias Nr. 3 & 4 / Anonymus: O death, rock me asleep
- Künstler:
- Andreas Scholl, Andreas Martin, Julian Behr, Helene Guilmette, Markus Märkl, Karl-Ernst Schröder, Alix Verzier, Pablo Valetti, Friederike Heumann, Juan Manuel Quintana, Concerto di Viole, Akademie für Alte Musik Berlin, Basel Consort, Accademia Bizantina, Ottavio Dantone
- Label:
- Harmonia Mundi
- Aufnahmejahr ca.:
- 1994-2007
- Artikelnummer:
- 12335273
- UPC/EAN:
- 3149020954706
- Erscheinungstermin:
- 29.8.2025
- Gesamtverkaufsrang: 2628
- Verkaufsrang in CDs: 1159
Vor 30 Jahren nahm ein junger deutscher Countertenor sein erstes Soloalbum für harmonia mundi auf: die „Deutschen Barocklieder“. Der Erfolg ist bis heute ungebrochen. Um diesen großartigen Künstler zu würdigen, präsentiert diese Box mit sechs legendären Recitals die Essenz seiner Karriere. Von Dowland bis Händel – ein grandioses Zeugnis eines Sängers auf dem Höhepunkt seines Könnens.
Rezensionen
FonoForum: "Schon nach wenigen Takten Musik stellt sich heraus, dass Andreas Scholl mit einem bemerkenswerten stimmlichen Talent gesegnet ist, das einen Ausweg aus dem Dilemma deutscher Kontratenöre weisen könnte. Scholl gelingt es, das Schlichte und Intime der hier vorgestellten Barocklieder zur Geltung kommen zu lassen, ohne ihre Kunstfertigkeit und Expressivität in den Hintergrund zu drängen. Eine Produktion, die große Hoffnungen weckt." (zu Deutsche Barocklieder)FonoForum: »Eine Blütenlese aus dem englischen Kunstlied. Andreas Scholl hat sowohl mit seinem außergewöhnlichen stimmlichen Talent als auch mit seinem unprätentiösen künstlerischen Selbstverständnis die besten Voraussetzungen dafür, diesen wehmütigen Zug der Musik in seiner ganzen Schönheit zur Geltung kommen zu lassen. Sein helles, geschmeidiges Timbre bietet in der Höhe die nötige Leichtigkeit, in der Tiefe gutes Volumen, und mit seiner souveränen Technik versteht es der Kontratenor vorzüglich, jeder Textzeile neue Farb- und Ausdrucksnuancen abzugewinnen, was gerade in längeren Liedern nicht bloß für Abwechslung sorgt, sondern Spannungsbögen und eine einleuchtende Dramatik aufbaut.« (zu Folk & Lute Songs)
FonoForum: "Das Programm ist mit großer Sorgfalt zusammengestellt und überzeugt mit einem gewissermaßen didaktischen Aspekt, indem es den Einfluss der italienischen Monodie auf die deutsche Vokalmusik des 17. Jahrhunderts belegt, und bietet zugleich eine reizvolle, weil kontrastreiche, Vortragsfolge. Dabei wird das bekannte Repertoire gemieden." (zu Deutsche Barock-Kantaten)
FonoForum: "Hört man ihn in den für Senesino geschriebenen Arien aus 'Rodelinda', glaubt man die von Quantz beschriebene Stimme zu hören: 'Eine kraftvolle, klare, ausgeglichene und süße Contralto-Stimme mit einer perfekten Intonation'. Auch der Ausführung expressiver Koloraturen bleibt Scholl nichts schuldig." (zu Ombra mai fu)
FonoForum: "Mit großen Händel-Arien hatte er sich 1999 von Harmonia Mundi France verabschiedet, mit vier Händel-Kantaten setzt er acht Jahre später seinen alten Kurs fort, ohne dass man eine Zäsur spüren würde. Unverändert sind die beeindruckend disziplinierte Technik und die breite Palette an Ausdrucksmitteln." (zu Il duello amoroso)
Stereo: »Es gelingt Andreas Scholl vorzüglich, den Gehalt von Text und Musik ernsthaft und tief auszuloten, zugleich aber auch deutlich zu machen, dass es sich bei den Klagen eben nicht um spontane Gefühlsausbrüche, sondern um stilisierte Affekte handelt. Eine wohltuende Ernsthaftigkeit zieht sich durch die gesamte Interpretation von Sänger und Instrumentalisten. Es sollte hervorgehoben werden, dass Andreas Scholl sich im Vergleich zu früheren Soloalben deutlich weiterentwickelt hat: Sein Vortrag klingt freier und selbstbewusster, zu seiner bemerkenswerten stimmlichen Disziplin tritt allmählich jene Ungezwungenheit, mit der man in der Renaissance einer hohen Kunst den Anschein von natürlicher Leichtigkeit verlieh.« (zu Crystal Tears)
Tracklisting
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1 Track 1
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2 Track 2
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3 Track 3
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4 Track 4
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6 Track 6
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112 Track 112
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113 Track 113
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