Vincent d'Indy: Orchesterwerke Vol.5
Orchesterwerke Vol.5
CD
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- Symphonie sur un Chant montagnard francais für Klavier & Orchester op. 25; Vorspiel zu Akt 1 von "Fervaal" op. 40; Saugefleurie op. 21; Medee op. 47
- Künstler: Louis Lortie (Klavier), Iceland Symphony Orchestra, Rumon Gamba
- Label: Chandos, DDD, 2012
- Bestellnummer: 3431917
- Erscheinungstermin: 1.4.2013
- Gesamtverkaufsrang: 10554
- Verkaufsrang in CDs: 4953
Dies ist der neueste Band der Chandos-Reihe, der sich mit dem Orchesterwerk von Vincent d'Indy befasst, den Fauré aufgrund seiner Arbeit als Komponist, Dirigent und Lehrer »Der Samson der Musik« nannte. Sein Stil war im Wesentlichen eklektisch und stark von Beethoven und Wagner beeinflusst, in die er häufig Volksmelodien einbaute.
Basierend auf einem Volkslied aus dem Tourtous ist die Symphonie sur un Chant montagnard français zu einem der beliebtesten Werke des Komponisten geworden. Das sehr atmosphärische Werk ist für Klavier und Orchester besetzt; Doch weit davon entfernt, sich auf einen Konflikt mit dem Orchester einzulassen, agiert der Solist auf Augenhöhe. Die Rolle wird hier vom international gefeierten Louis Lortie übernommen.
Die symphonische Dichtung Saugefleurie erzählt die Geschichte der tragischen Liebe zwischen Saugefleurie, einer einsamen, aber charmanten kleinen Fee, und dem Sohn des Königs, basierend auf einem Gedicht aus den Contes de fées von Robert de Bonnières, einem Freund des Komponisten. Der Wagner-Einfluss ist überall spürbar; In Bezug auf Orchestrierung und Klangfülle bleibt das Werk jedoch typisch französisch.
Zu den heute vergessenen Werken der französischen Dichterin, Romanautorin und Dramatikerin Catulle Mendès gehört das Theaterstück Medée, das auf dem griechischen Mythos von Medea basiert, die ihre beiden Söhne ermordete, um ihre Ablehnung durch ihren Geliebten Jason, den Anführer der Argonauten, zu rächen. D'Indy schrieb 1898 Bühnenmusik zu dem Stück und bewahrte später einen Großteil davon in Form einer Orchestersuite in fünf Sätzen auf, die hier aufgenommen wurde.
Ebenfalls zum Thema der zum Scheitern verurteilten Liebe ist d'Indys erste Oper Fervaal, ein Werk von Wagner-Maßstäben und -Proportionen, das den Einfluss von Parsifal im komplexen Netzwerk der Leitmotive deutlich zeigt. Gleichzeitig spiegelt es in seinem historischen Kontext zur Zeit der Sarazeneninvasion und in seiner musikalischen Anspielung auf Lokalkolorit die frühere Pariser Grand Opéra von Meyerbeer und Halévy wider.
Basierend auf einem Volkslied aus dem Tourtous ist die Symphonie sur un Chant montagnard français zu einem der beliebtesten Werke des Komponisten geworden. Das sehr atmosphärische Werk ist für Klavier und Orchester besetzt; Doch weit davon entfernt, sich auf einen Konflikt mit dem Orchester einzulassen, agiert der Solist auf Augenhöhe. Die Rolle wird hier vom international gefeierten Louis Lortie übernommen.
Die symphonische Dichtung Saugefleurie erzählt die Geschichte der tragischen Liebe zwischen Saugefleurie, einer einsamen, aber charmanten kleinen Fee, und dem Sohn des Königs, basierend auf einem Gedicht aus den Contes de fées von Robert de Bonnières, einem Freund des Komponisten. Der Wagner-Einfluss ist überall spürbar; In Bezug auf Orchestrierung und Klangfülle bleibt das Werk jedoch typisch französisch.
Zu den heute vergessenen Werken der französischen Dichterin, Romanautorin und Dramatikerin Catulle Mendès gehört das Theaterstück Medée, das auf dem griechischen Mythos von Medea basiert, die ihre beiden Söhne ermordete, um ihre Ablehnung durch ihren Geliebten Jason, den Anführer der Argonauten, zu rächen. D'Indy schrieb 1898 Bühnenmusik zu dem Stück und bewahrte später einen Großteil davon in Form einer Orchestersuite in fünf Sätzen auf, die hier aufgenommen wurde.
Ebenfalls zum Thema der zum Scheitern verurteilten Liebe ist d'Indys erste Oper Fervaal, ein Werk von Wagner-Maßstäben und -Proportionen, das den Einfluss von Parsifal im komplexen Netzwerk der Leitmotive deutlich zeigt. Gleichzeitig spiegelt es in seinem historischen Kontext zur Zeit der Sarazeneninvasion und in seiner musikalischen Anspielung auf Lokalkolorit die frühere Pariser Grand Opéra von Meyerbeer und Halévy wider.
Rezensionen
»Dieses auf dem Festland nicht gerade bekannte Orchester spielt unter Dirigent Rumon Gamba exzellent, mit französisch-nordischer Kühle und berückend elegantem Gesamtklang.« (FONO FORUM, August 2013)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Symphonie sur un chant montagnard français op. 25
- 1 1. Assez lent - Modérément animé - Un peu plus vite
- 2 2. Assez modéré, mais sans lenteur - Un peu plus vite - Modéré
- 3 3. Animé - Plus modéré - Un peu plus agité
Fervaal op. 40 (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 4 Prélude
Saugefleurie op. 21
- 5 1. Assez lent et calme - Plus vite -
- 6 Gaiment, mais modéré -
- 7 Assez lent et calme - Un peu plus vite - Plus animé
- 8 2. Tempo 1 - Gaiment, mais modéré - Plus lent - Lent et calme
Médée op. 47
- 9 1. Prélude: Très lent
- 10 2. Pantomime
- 11 3. L'attente de Médée
- 12 4. Médée et Jason
- 13 5. Le triomphe auroral
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