Peter Iljitsch Tschaikowsky: Eugen Onegin
Eugen Onegin
Bo Skovhus, Andrej Dunaev, Mikhail Petrenko, Elena Maximova, Concertgebouw Orchestra, Mariss Jansons
DVD
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- (Eine Aufnahme aus dem Amsterdam Music Theatre; Regie: Stefan Herheim) Regionalcode: 0
- Laufzeit: 151 Min.
- Tonformat: stereo/DSS 5.1/DTS 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch
- Künstler: Bo Skovhus, Andrej Dunaev, Mikhail Petrenko, Elena Maximova, Concertgebouw Orchestra, Mariss Jansons
- Label: Opus Arte, 2011
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 2278071
- Erscheinungstermin: 19.3.2012
Weitere Ausgaben von Eugen Onegin
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
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Operngenuss
Wenn sich mit Mariss Jansons ein überragender Dirigent mit Stefan Herheim, einem der gefragtesten Opernregisseure verbündet, um Tschaikowskys Eugen Onegin herauszubringen, dann ist ein besonderer Genuss zu erwarten. Schon bei der Hauptprobe zeigte sich, welch großes Verständnis Jansons und die Musiker des Concertgebouw für Tschaikowskys einzigartig gefühlvolle Musik mitbrachten. Tschaikowsky sei eine tragische Gestalt gewesen, so Jansons, er konnte seine Emotionen, seinen Schmerz und seine Schönheitssehnsucht musikalisch ausdrücken. Deshalb warnt der Dirigent vor jeglicher Übertreibung. »Mische Zucker nicht mit Honig, das wird zu süß«, habe er von seinem Vater Arvid – selbst Orchesterleiter – gelernt. Der Norweger Herheim erzählt die Geschichte aus drei Perspektiven: das »Jetzt« der Bühnenproduktion, die »Vergangenheit« in der das Werk entstand und der historische Kontext, in dem das Werk entstand.
Wenn sich mit Mariss Jansons ein überragender Dirigent mit Stefan Herheim, einem der gefragtesten Opernregisseure verbündet, um Tschaikowskys Eugen Onegin herauszubringen, dann ist ein besonderer Genuss zu erwarten. Schon bei der Hauptprobe zeigte sich, welch großes Verständnis Jansons und die Musiker des Concertgebouw für Tschaikowskys einzigartig gefühlvolle Musik mitbrachten. Tschaikowsky sei eine tragische Gestalt gewesen, so Jansons, er konnte seine Emotionen, seinen Schmerz und seine Schönheitssehnsucht musikalisch ausdrücken. Deshalb warnt der Dirigent vor jeglicher Übertreibung. »Mische Zucker nicht mit Honig, das wird zu süß«, habe er von seinem Vater Arvid – selbst Orchesterleiter – gelernt. Der Norweger Herheim erzählt die Geschichte aus drei Perspektiven: das »Jetzt« der Bühnenproduktion, die »Vergangenheit« in der das Werk entstand und der historische Kontext, in dem das Werk entstand.
Rezensionen
»Musikalisch der beste, szenisch der spannendste ›Eugen Onegin‹ seit langem.« (stereoplay, Juli 2012)- Inhalt
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (DVD)
- 1 Opening
Eugen Onegin op. 24 (Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme)
- 2 Vivace
- 3 Introduction
- 4 Duet - Quartet (1. Akt)
- 5 Chorus - Dance
- 6 Scene - Aria Olga
- 7 Scene
- 8 Scene - Quartet
- 9 Scene - Aria Lensky
- 10 Closing scene
- 11 Introduction - Scene
- 12 Letter scene
- 13 Kto ti: moi angel li khranitel
- 14 Scene - Duet
- 15 Chorus of girls
- 16 Scene - Aria Onegin
- 17 Entr'acte - Waltz with chorus (2. Akt)
- 18 Scene - Couplets
- 19 A cette fête conviés
- 20 Mazurka - Scene
- 21 Finale
- 22 Introduction - Scene - Aria Lensky
- 23 Duel scene
- 24 Polonaise (3. Akt)
- 25 Scene - Aria Prince Gremin
- 26 Aria Prince Gremin
- 27 Scene - Aria Onegin
- 28 Final scene
- 29 Applaus - Abspann