Maurice Ravel: L'enfant et les sortileges
L'enfant et les sortileges
Andree Aubery Luchini, Mady Mesple, Genevieve Macaux, Colette Herzog, Michel Senechal, Orchestra Sinfonica di Roma della RAI, Peter Maag
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Lieferzeit beträgt mind. 4 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 14,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- +Ma mere l'oye
- Künstler: Andree Aubery Luchini, Mady Mesple, Genevieve Macaux, Colette Herzog, Michel Senechal, Orchestra Sinfonica di Roma della RAI, Peter Maag
- Label: Arts, ADD, 1963
- Bestellnummer: 9786219
- Erscheinungstermin: 21.9.2004
Maag war Schüler eines absoluten Ravel-Anhängers wie Ernest Ansermet und die Aufnahmen der RAI zeigen sein außergewöhnliches Gespür für diese Musik.. In den Fünfziger- und Sechziger Jahren veranstaltet die RAI große Konzerte mit allen der bedeutendsten Solisten und Dirigenten, die damals aktiv waren. Das Diptychon der beiden kleinen Ravel-Opern wurde Maag anvertraut, der zum damaligen Zeitpunkt schon auf eine reiche Zusammenarbeit mit den Orchestern des Italienischen Rundfunks zurückschauen konnte.
In der Vokalbesetzung wurde das Beste zusammengefasst, was die französische Oper zur damaligen Zeit hergab. Und es kamen zwei Ereignisse heraus, die wirklich einmalig und aus der Fügung glücklicher Umstände unwiederholbar wurden.
Es waren Stimmen zugegen, die damals schon für die Partien Ravels wohlbekannt waren, wie Michel Sénéchal, Colette Herzog oder Philippe Mollet; es gab darüber hinaus Stimmen, die am Anfang einer leuchtenden Karriere standen, wie die der Mady Mesplé (in drei Rollen des Enfant et les Sortilèges) oder auch Eric Tappy (Gonzalve in L’Heure espagnole); und es gab Stimmen, die wie ein Komet durch die Welt der französischen Oper gefahren waren, sich aber in genau jenem Moment bestens in ihre Rolle fügten, wie Andrée Aubery Luchini. Daß dann der Italienische Rundfunk großen Wert auf diese Einspielungen legte, zeigt der Umstand, dass sowohl für L’Heure espagnole in Turin als auch für L’enfant et les Sortilèges in Rom eine spezielle stereophone Aufnahmetechnik verwendet wurde. Insbesondere in Turin wurden bei dieser Gelegenheit neue Bandgeräte und neue Röhrenmikrofone ausprobiert, die ermöglicht haben, dass nach der Restaurierung des Originalbandes ein für jene Zeit wirklich überraschendes Klangresultat zu hören war.
Kein Hörer wird glauben, dass diese Aufnahme 40 Jahre alt ist! Diese Aufnahme gehört ohne Zweifel zu den schönsten und gelungensten.
In der Vokalbesetzung wurde das Beste zusammengefasst, was die französische Oper zur damaligen Zeit hergab. Und es kamen zwei Ereignisse heraus, die wirklich einmalig und aus der Fügung glücklicher Umstände unwiederholbar wurden.
Es waren Stimmen zugegen, die damals schon für die Partien Ravels wohlbekannt waren, wie Michel Sénéchal, Colette Herzog oder Philippe Mollet; es gab darüber hinaus Stimmen, die am Anfang einer leuchtenden Karriere standen, wie die der Mady Mesplé (in drei Rollen des Enfant et les Sortilèges) oder auch Eric Tappy (Gonzalve in L’Heure espagnole); und es gab Stimmen, die wie ein Komet durch die Welt der französischen Oper gefahren waren, sich aber in genau jenem Moment bestens in ihre Rolle fügten, wie Andrée Aubery Luchini. Daß dann der Italienische Rundfunk großen Wert auf diese Einspielungen legte, zeigt der Umstand, dass sowohl für L’Heure espagnole in Turin als auch für L’enfant et les Sortilèges in Rom eine spezielle stereophone Aufnahmetechnik verwendet wurde. Insbesondere in Turin wurden bei dieser Gelegenheit neue Bandgeräte und neue Röhrenmikrofone ausprobiert, die ermöglicht haben, dass nach der Restaurierung des Originalbandes ein für jene Zeit wirklich überraschendes Klangresultat zu hören war.
Kein Hörer wird glauben, dass diese Aufnahme 40 Jahre alt ist! Diese Aufnahme gehört ohne Zweifel zu den schönsten und gelungensten.
Rezensionen
FonoForum 01/05: "Man kann den Mitschnitt aus den frühen 60er Jahren unter der Leitung von Peter Maag nur als absoluten Glücksfall bezeichnen, wurden doch die damaligen Spitzensänger des französischen Faches zu einem konkurrenzlosen Ensemble zusammengeführt."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
L'enfant et les sortilèges (Das Kind und der Zauberspuk, Lyrische Fantasie)
- 1 J'ai pas emvie de faire ma page (1. Teil)
- 2 Votre serviteur humble, Bergère
- 3 Ding, Ding, Ding!
- 4 How's your mug?
- 5 Arrière! Je réchauffe les bons
- 6 Adieu, Pastourelles
- 7 Ah! C'est elle, c'est elle!
- 8 Deux robinets coulent dans un réservoir!
- 9 Oh! ma tête!
- 10 Ké, ké, ké, ké, ké, Côâc (2. Teil)
- 11 Où-es-tu?
- 12 Danse de Rainettes
- 13 Sauve-toi, sotte!
- 14 Ah! Ahh! C'est l'enfant au couteau!
- 15 Il est bon, l'enfant, il est sage
Ma Mère l'oye (Ballett): Suite
- 16 Pavane de la belle au bois dormant
- 17 Petit poucet
- 18 Laideronette, Impératrice des pagodes
- 19 Les entretiens de la belle et de la bête
- 20 Le jardin féérique