Ludwig van Beethoven: Missa Solemnis op.123 (1 Blu-ray Audio und 1 CD)

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Missa Solemnis op.123

Anke Vondung, Pavol Breslik, Susanne Bernhard, Yorck Felix Speer, Enoch zu Guttenberg

1 Blu-ray Audio, 1 CD

Blu-ray Audio

Die Blu-ray Audio Disc (auch Pure Audio Blu-ray) ist technisch gesehen eine ganz normale Blu-ray Disc und lässt sich auf jedem Blu-ray-Player abspielen. Allerdings enthält sie keinen Videoinhalt. Die hohe Speicherkapazität wird für hochauflösende Audiodaten (Stereo und Surround, bis 24 bit/192 kHz) genutzt. Bedient wird sie entweder ohne Bildschirm wie eine herkömmliche CD oder über das Onscreen-Menü wie eine normale Blu-ray Disc.

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Missa Solemnis op.123, 1 Blu-ray Audio und 1 CD

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+CD mit der Missa solemnis D-Dur op. 123
Tonformat: stereo/DTS-HD 5.0

Künstler: Susanne Bernhard, Anke Vondung, Pavol Breslik, Yorck Felix Speer, Chor und Orchester der Klangverwaltung, Enoch zu Guttenberg
Label: Farao, 2009
Bestellnummer: 5518253
Erscheinungstermin: 24.9.2010
Serie: Pure Audio Blu-ray

Weitere Ausgaben von Missa Solemnis op.123

EUR 14,99* Ludwig van Beethoven (1770-1827): Missa Solemnis op.123 CD

»Von Herzen – Möge es wieder – Zu Herzen gehen!«
Enoch zu Guttenberg legt eine Missa Solemnis zum Aufhorchen vor. Die gedankliche Fülle Beethovens, die vielen musikalischen Bilder weiß Guttenberg plakativ umzusetzen. Menschendemut und Gotteswürde werden einander eindringlich gegenübergestellt.

Pressestimmen:

»... Bei der Missa schaden weder Leidenschaft noch Verrücktheit. Enoch zu Guttenberg verfügt über beides. Dabei bestärkt ihn das vorzügliche Orchester der KlangVerwaltung und der dazugehörige neue Chor. ... So vital war das Stück lange nicht zu hören. Jubel.« Abendzeitung, 09.03.09

Rezensionen

FonoForum 07/10: "Das Ergebnis ist ein Werk mit zahlreichen Brüchen, und gerade diesen gilt die Aufmerksamkeit Enoch zu Guttenbergs. Nie versucht er die disparaten Gestaltungsmittel - harsche Akzente, schroffe dynamische Kontraste - zu glätten, sondern stellt sie unvermittelt gegeneinander. Vor allem im Gloria erreicht er damit eine Intensität, die diese Aufnahme zu einem ergreifenden Plädoyer werden lässt."