Josef Schelb: Orgelwerke I-V
Orgelwerke I-V
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Martin Schmeding / Orgel Immanuelskirche Wuppertal
- Label: Ars, DDD, 2009
- Bestellnummer: 4558096
- Erscheinungstermin: 1.4.2010
Produktinfo:
Alle fünf zyklischen Kompositionen von Josef Schelb (1894-1977) sind lediglich mit »Orgelwerk« betitelt. Dies deutet auf eine bewusste Abkehr von programmatischen oder choralgebundenen Inhalten hin und auf eine Bestimmung außerhalb der liturgischen Musik. Schelb stellt in seinen fünf Orgelwerken die kompositorische Verarbeitung und das polyphone Durchdringen des thematischen Materials, die »reine Musik« in den Mittelpunkt. Die Beschäftigung mit der Orgel fällt – abgesehen von einem früheren Orgelkonzert von 1956 – in einen relativ eng begrenzten Zeitraum der späten Schaffensphase Schelbs zwischen 1970 und 1974. Seine Tonsprache zeigt eine intensive Beschäftigung mit Impressionismus, Expressionismus, Zwölftönigkeit und Atonalität. Dabei hat sich ein ganz eigener Personalstil entwickelt, der neben vielfältigen Akkordfarben und kantabler Melodik auch auf polyphone Durchdringung setzt.
Alle fünf zyklischen Kompositionen von Josef Schelb (1894-1977) sind lediglich mit »Orgelwerk« betitelt. Dies deutet auf eine bewusste Abkehr von programmatischen oder choralgebundenen Inhalten hin und auf eine Bestimmung außerhalb der liturgischen Musik. Schelb stellt in seinen fünf Orgelwerken die kompositorische Verarbeitung und das polyphone Durchdringen des thematischen Materials, die »reine Musik« in den Mittelpunkt. Die Beschäftigung mit der Orgel fällt – abgesehen von einem früheren Orgelkonzert von 1956 – in einen relativ eng begrenzten Zeitraum der späten Schaffensphase Schelbs zwischen 1970 und 1974. Seine Tonsprache zeigt eine intensive Beschäftigung mit Impressionismus, Expressionismus, Zwölftönigkeit und Atonalität. Dabei hat sich ein ganz eigener Personalstil entwickelt, der neben vielfältigen Akkordfarben und kantabler Melodik auch auf polyphone Durchdringung setzt.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Orgelwerk Nr. 1
- 1 1. Ruhig schwebend
- 2 2. Lebhaft
- 3 3. Ruhig
- 4 4. Bewegt
Orgelwerk Nr. 2
- 5 1. Bewegt
- 6 2. Ruhige Achtel
- 7 3. Sehr lebhaft
Orgelwerk Nr. 3
- 8 1. Ruhig gehend
- 9 2. Mäßig bewegt, etwas frei
- 10 3. Lebhaft
Orgelwerk Nr. 4
- 11 1. Fließend
- 12 2. Langsam
- 13 3. Bewegt
Orgelwerk Nr. 5
- 14 1. Sehr breit
- 15 2. Lebhaft
- 16 3. Sehr ruhig
- 17 4. Bewegt
Josef Schelb (1894-1977)
Orgelwerke I-V
EUR 19,99*