Gustav Mahler: Symphonie Nr.2
Symphonie Nr.2
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Magdalena Kozena, Kate Royal, Rundfunkchor Berlin, Berliner Philharmoniker, Simon Rattle
- Label: Warner, DDD/LA, 2010
- Bestellnummer: 2273016
- Erscheinungstermin: 4.2.2011
DIE AUFERSTEHUNG IN BERLIN: MAHLERS ZWEITE LIVE UNTER SIMON RATTLE
„Die Besetzung allein versuchte schon alle Himmel zu stürmen. Rattle zeigt kraftvolles Temperament, er engagiert sich ausdrücklich für diese Aufführung, die von Höhepunkt zu Höhepunkt wandert, um am Ende geradezu in musikalischem Orgasmus zu verglühen. Lange hielt das Publikum den Atem an, bevor sich die Spannung in Jubel löste.“ Das Konzertereignis, das hier in der Berliner Morgenpost beschrieben wird, sorgte im Oktober 2010 für einen Höhepunkt der Musikszene. Simon Rattle dirigierte am Pult der Berliner Philharmoniker Mahlers monumentale Zweite, die "Auferstehungs-Sinfonie". Der Live-Mitschnitt ist ein weiterer Höhepunkt in Rattles Diskografie.
Schon sehr lange besitzt Rattle gerade zu Mahler ein besonderes Verhältnis. Interpretationen der Sinfonik dieses Komponisten haben seine Karriere begleitet. Bereits 1987 spielte Rattle als damaliger Chef des City of Birmingham Symphony Orchestra Mahlers Zweite im Studio ein – und verlieh dem grandiosen Werk, das nichts Geringeres als die Apokalypse und die anschließende Erlösung der Menschheit zum Thema hat, eine bisher nie dagewesene Kraft und Brillanz. Nun ist fast ein Vierteljahrhundert vergangen, Rattles Erfahrung ist gewachsen, und die Berliner Aufführung zeigt eine noch glühendere Deutung, die Darstellung einer entfesselten Welt. „In ihrer Konzentration ist die Aufführung ein Höhepunkt der Gemeinsamkeit Rattles mit den Philharmonikern", schrieb der Berliner Tagesspiegel.
„Mit seinen exzellenten Berliner Philharmonikern lässt Sir Simon Rattle die grandiose Musik voller Wehmut, Heiterkeit, Trauer und Hoffnung aufblühen. Bis hin zum bombastischen Chorfinale, das die Pforten zum Paradies zu sprengen scheint.“(Hörzu)
,, ... von den wuchtig-kernigen Bässen über wundervolle Geigen-Kantilenen bis hin zu den unfassbar gut besetzten ersten Bläser-Pulten steht ihm ein Klangkörper zur Verfügung, der die temperamentvolle Hochdruck-Darstellung des Maestro mit Saft und Kraft von Höhepunkt zu Höhepunkt treibt. Der überwältigende Klang wirkt bei aller Dynamik und Feinauflösung tatsächlich passagenweise leicht angefettet, so wuchtvoll explodieren vor allem im Finale Pauken, Trommeln und tiefes Blech gen Himmel." (audio, 04 / 2011)
„Die Besetzung allein versuchte schon alle Himmel zu stürmen. Rattle zeigt kraftvolles Temperament, er engagiert sich ausdrücklich für diese Aufführung, die von Höhepunkt zu Höhepunkt wandert, um am Ende geradezu in musikalischem Orgasmus zu verglühen. Lange hielt das Publikum den Atem an, bevor sich die Spannung in Jubel löste.“ Das Konzertereignis, das hier in der Berliner Morgenpost beschrieben wird, sorgte im Oktober 2010 für einen Höhepunkt der Musikszene. Simon Rattle dirigierte am Pult der Berliner Philharmoniker Mahlers monumentale Zweite, die "Auferstehungs-Sinfonie". Der Live-Mitschnitt ist ein weiterer Höhepunkt in Rattles Diskografie.
Schon sehr lange besitzt Rattle gerade zu Mahler ein besonderes Verhältnis. Interpretationen der Sinfonik dieses Komponisten haben seine Karriere begleitet. Bereits 1987 spielte Rattle als damaliger Chef des City of Birmingham Symphony Orchestra Mahlers Zweite im Studio ein – und verlieh dem grandiosen Werk, das nichts Geringeres als die Apokalypse und die anschließende Erlösung der Menschheit zum Thema hat, eine bisher nie dagewesene Kraft und Brillanz. Nun ist fast ein Vierteljahrhundert vergangen, Rattles Erfahrung ist gewachsen, und die Berliner Aufführung zeigt eine noch glühendere Deutung, die Darstellung einer entfesselten Welt. „In ihrer Konzentration ist die Aufführung ein Höhepunkt der Gemeinsamkeit Rattles mit den Philharmonikern", schrieb der Berliner Tagesspiegel.
Pressestimmen:
„Mit seinen exzellenten Berliner Philharmonikern lässt Sir Simon Rattle die grandiose Musik voller Wehmut, Heiterkeit, Trauer und Hoffnung aufblühen. Bis hin zum bombastischen Chorfinale, das die Pforten zum Paradies zu sprengen scheint.“(Hörzu)
,, ... von den wuchtig-kernigen Bässen über wundervolle Geigen-Kantilenen bis hin zu den unfassbar gut besetzten ersten Bläser-Pulten steht ihm ein Klangkörper zur Verfügung, der die temperamentvolle Hochdruck-Darstellung des Maestro mit Saft und Kraft von Höhepunkt zu Höhepunkt treibt. Der überwältigende Klang wirkt bei aller Dynamik und Feinauflösung tatsächlich passagenweise leicht angefettet, so wuchtvoll explodieren vor allem im Finale Pauken, Trommeln und tiefes Blech gen Himmel." (audio, 04 / 2011)
Rezensionen
Audio 04/11: "... von den wuchtig-kernigen Bässen über wundervolle Geigen-Kantilenen bis hin zu den unfassbar gut besetzten ersten Bläser-Pulten steht ihm ein Klangkörper zur Verfügung, der die temperamentvolle Hochdruck-Darstellung des Maestro mit Saft und Kraft von Höhepunkt zu Höhepunkt treibt. Der überwältigende Klang wirkt bei aller Dynamik und Feinauflösung tatsächlich passagenweise leicht angefettet, so wuchtvoll explodieren vor allem im Finale Pauken, Trommeln und tiefes Blech gen Himmel."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Sinfonie Nr. 2 c-moll "Auferstehungs-Sinfonie"
- 1 1. Allegro maestoso
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 2. Andante moderato
- 2 3. In ruhig fließender Bewegung
- 3 4. Urlicht: Sehr feierlich, aber schlicht (aus des Knaben Wunderhorn)
- 4 5. Im Tempo des Scherzos: Wild herausfahrend -
- 5 Wieder sehr breit -
- 6 Ritardando - Maestoso -
- 7 Wieder zurückhaltend -
- 8 Langsam: Misterioso (Klopstock/Mahler) -
- 9 Etwas bewegter -
- 10 Mit Aufschwung, aber nicht eilen
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