Eliana Burki - Alpine Horn Symphonic
Eliana Burki - Alpine Horn Symphonic
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Daetwyler: Alphornkonzert
+Schnyder: Alphornkonzert; Der Bergschuh
+Burki / Schneyder: Homesick; Las Tres Princesas; Heimweh
+Burki / Regazzin / Siegenthaler / Schnyder: Heart of Cairo
- Künstler: Eliana Burki, Münchner Rundfunkorchester, Johannes Schlaefli
- Label: Edel, DDD, 2012
- Erscheinungstermin: 20.9.2013
Die knapp 30-jährige Alphornistin gehört zur Weltspitze
ihres Fachs. Ihr Name liest sich gleichberechtigt mit Arkady
Shilkloper, dem Alles-Könner vom „Moskow Art Trio“,
Balthasar Streiff und Christian Zehnder, die zusammen das
Alphorn in den Neunzigern aus der Nische in die Sphären
des Experimentellen geholt haben.
Als Naturtoninstrument mit einem Tonumfang von 16 Tönen über vier Oktaven und dem „besonderen“ 11. Ton der Naturtonreihe, dem „Alphorn fa“, fällt das Instrument zwar bereits von unseren normalen Hörgewohnheiten ab, kann aber der für Elianas Komposition geforderten Chromatik nicht gerecht werden. Bei dem von Eliana auf der Basis des Alphorns entwickelten Burkihorn sind im oberen Teil des Instruments, ähnlich wie bei der Tuba, drei Knöpfe integriert, die es ermöglichen, chromatisch nahezu alles zu spielen und dabei immer noch nach Alphorn zu klingen.
Als Auftakt der „Alpine Horn Symphonic“ brilliert Eliana in dem zeitlos traditionellen Konzert für Alphorn und Orchester in vier Sätzen von Jean Daetwyler, das sie bereits mit mehreren Orchestern gespielt hat.
Den zentralen Mittelteil der hier vorliegenden Produktion bilden die Kompositionen des Schweizers Daniel Schnyder. Das „Concerto for Alphorn and Orchestra“ in drei Sätzen entstand als Auftragswerk für das Menuhin Festival in Gstaad. Das Konzert wird zum Anspruchsvollsten der Literatur für Alphorn und Orchester gezählt. Intention war es, den Klang der Alpenwelt symphonisch einzufangen und eine spannungsgeladene Symbiose mit Jazz, Blues und klassischer Avantgarde zu entwickeln. Alpenländische Tradition, die in der klassischen Musik gerade in der Spätromantik eine bedeutende Rolle spielt, versus urbane Realität – begleitet vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Johannes Schlaefli.
Als Naturtoninstrument mit einem Tonumfang von 16 Tönen über vier Oktaven und dem „besonderen“ 11. Ton der Naturtonreihe, dem „Alphorn fa“, fällt das Instrument zwar bereits von unseren normalen Hörgewohnheiten ab, kann aber der für Elianas Komposition geforderten Chromatik nicht gerecht werden. Bei dem von Eliana auf der Basis des Alphorns entwickelten Burkihorn sind im oberen Teil des Instruments, ähnlich wie bei der Tuba, drei Knöpfe integriert, die es ermöglichen, chromatisch nahezu alles zu spielen und dabei immer noch nach Alphorn zu klingen.
Als Auftakt der „Alpine Horn Symphonic“ brilliert Eliana in dem zeitlos traditionellen Konzert für Alphorn und Orchester in vier Sätzen von Jean Daetwyler, das sie bereits mit mehreren Orchestern gespielt hat.
Den zentralen Mittelteil der hier vorliegenden Produktion bilden die Kompositionen des Schweizers Daniel Schnyder. Das „Concerto for Alphorn and Orchestra“ in drei Sätzen entstand als Auftragswerk für das Menuhin Festival in Gstaad. Das Konzert wird zum Anspruchsvollsten der Literatur für Alphorn und Orchester gezählt. Intention war es, den Klang der Alpenwelt symphonisch einzufangen und eine spannungsgeladene Symbiose mit Jazz, Blues und klassischer Avantgarde zu entwickeln. Alpenländische Tradition, die in der klassischen Musik gerade in der Spätromantik eine bedeutende Rolle spielt, versus urbane Realität – begleitet vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Johannes Schlaefli.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12