Einojuhani Rautavaara: Symphonie Nr.3
Symphonie Nr.3
Mit weiteren Werken von:
Leif Segerstam (1944-2024)
Mitwirkende:
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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- +Manhattan Trilogy
- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Helskinki PO, Leif Segerstam
- Label: Ondine, DDD, 2006
- Bestellnummer: 7290055
- Erscheinungstermin: 29.3.2010
Diese Aufnahme ist Einojuhani Rautavaara gewidmet – einem der international bekanntesten und am häufigsten gespielten finnischen Komponisten, der 2008 seinen 80. Geburtstag feierte. Die Weltersteinspielung der Manhattan-Trilogie ist gekoppelt mit der Dritten Symphonie, aufgeführt vom Helsinki Philharmonic Orchestra unter unter der Leitung seines Chefdirigenten Leif Segerstam.
»Manhattan Trilogy« wurde von der Juilliard School anlässlich ihrer Hundertjahrfeier im Jahr 2005 in Auftrag gegeben und ist eine Reminiszenz an die amerikanischen Studienjahre des »Patriarchen der zeitgenössischen finnischen Komponisten« (The New York Times). Ein von niemand geringerem als Jean Sibelius gewährtes Stipendium hatte es Rautavaara 1955 und 1956 ermöglicht, an der Juilliard School und in Tanglewood zu studieren. Die drei Sätze sind kraftvolle musikalische Erinnerungen an Stimmungen aus dieser Zeit (Daydreams, Nightmares, Dawn). Nach der Weltpremiere in der Carnegie Hall bewunderte die New York Times die »schmerzlich schönen Sololinien des Werks, die durch die dicken Texturen huschen«.
Es wurde oft gesagt, dass Rautavaaras heroische Dritte Symphonie, die er nach seiner Studienzeit im Jahr 1961 schrieb, fast wie Bruckner klingt. »Die vier Sätze atmen eine feierliche, Brucknersche Schwellung – ähnlich dem Rhythmus von Land und Meer«, schreibt Rautavaara in den Booklet-Linernotes.
Das Helsinki Philharmonic Orchestra und Leif Segerstam bauen auf ihrer langjährigen Erfahrung bei der Aufführung der Musik ihrer Landsleute auf und liefern hier eine frische Darbietung, aufgenommen in hervorragender Audioqualität.
Diese neue Veröffentlichung knüpft an den boomenden Erfolg von Ondines Veröffentlichungen mit dem finnischen Kultkomponisten seit Mitte der 1990er Jahre an. Die Aufnahme von Rautavaaras bahnbrechendem Werk Angel of Light (Symphonie Nr. 7) gewann einen Cannes Classical Award und 1997 eine Grammy-Nominierung. Ein Jahr später erhielt das Violinkonzert 1998 ebenfalls den Cannes Classical Award.
»Manhattan Trilogy« wurde von der Juilliard School anlässlich ihrer Hundertjahrfeier im Jahr 2005 in Auftrag gegeben und ist eine Reminiszenz an die amerikanischen Studienjahre des »Patriarchen der zeitgenössischen finnischen Komponisten« (The New York Times). Ein von niemand geringerem als Jean Sibelius gewährtes Stipendium hatte es Rautavaara 1955 und 1956 ermöglicht, an der Juilliard School und in Tanglewood zu studieren. Die drei Sätze sind kraftvolle musikalische Erinnerungen an Stimmungen aus dieser Zeit (Daydreams, Nightmares, Dawn). Nach der Weltpremiere in der Carnegie Hall bewunderte die New York Times die »schmerzlich schönen Sololinien des Werks, die durch die dicken Texturen huschen«.
Es wurde oft gesagt, dass Rautavaaras heroische Dritte Symphonie, die er nach seiner Studienzeit im Jahr 1961 schrieb, fast wie Bruckner klingt. »Die vier Sätze atmen eine feierliche, Brucknersche Schwellung – ähnlich dem Rhythmus von Land und Meer«, schreibt Rautavaara in den Booklet-Linernotes.
Das Helsinki Philharmonic Orchestra und Leif Segerstam bauen auf ihrer langjährigen Erfahrung bei der Aufführung der Musik ihrer Landsleute auf und liefern hier eine frische Darbietung, aufgenommen in hervorragender Audioqualität.
Diese neue Veröffentlichung knüpft an den boomenden Erfolg von Ondines Veröffentlichungen mit dem finnischen Kultkomponisten seit Mitte der 1990er Jahre an. Die Aufnahme von Rautavaaras bahnbrechendem Werk Angel of Light (Symphonie Nr. 7) gewann einen Cannes Classical Award und 1997 eine Grammy-Nominierung. Ein Jahr später erhielt das Violinkonzert 1998 ebenfalls den Cannes Classical Award.
Rezensionen
FonoForum 06/08: »Das 1961 komponierte Werk kann nur als gelungen bezeichnet werden. Es ist ein schlagendes Beispiel nicht nur für die eingängige neuromantische Tonsprache dieses Komponisten, sondern auch für seine Fähigkeit, weite Bögen zu spannen und auf formaler Ebene rundweg zu überzeugen.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Manhattan trilogy (für Orchester) (2004)
- 1 Nr. 1: Daydreams
- 2 Nr. 2: Nightmares
- 3 Nr. 3: Dawn
Sinfonie Nr. 3 (1961)
- 4 1. Langsam, breit, ruhig
- 5 2. Langsam, doch nicht schleppend
- 6 3. Sehr schnell
- 7 4. Bewegt