Antonin Dvorak: Rusalka
Rusalka
Kristine Opolais, Klaus Florian Vogt, Nadia Krasteva, Günther Groissböck, Janina Baechle, Bayerisches Staatsorchester, Tomas Hanus
2
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- (Eine Live-Aufnahme aus dem Nationaltheater München; Regie: Martin Kusej) Regionalcode: 0
- Laufzeit: 192 Min.
- Tonformat: stereo/DTS 5.1
- Bild: Widescreen (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Kor, Chinesisch
- Künstler: Kristine Opolais, Klaus Florian Vogt, Nadia Krasteva, Günther Groissböck, Janina Baechle, Bayerisches Staatsorchester, Tomas Hanus
- Label: CMajor, 2010
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 1155798
- Erscheinungstermin: 6.6.2011
Weitere Ausgaben von Rusalka
Bei seiner vieldiskutierten Münchner Rusalka-Inszenierung vom Oktober 2010 deutete Martin Kusej das Schicksal der Wassernixe radikal um. Das Märchen von der fischschwänzigen Nixe, die aus Liebe zu ihrem Traumprinzen auf ihr flüssiges Lebenselement verzichtet und tragisch in den Untiefen der Menschenwelt strandet, wird bei ihm zur Geschichte eines Fluchtversuchs. Nicht zufällig erinnert die Titelheldin an Natascha Kampusch, die über acht Jahre in einem unterirdischen Verlies gefangen gehalten wurde, bevor ihr die Flucht gelang.
Lyric Fairy Tale in three acts, op. 114
Jaroslav Kvapil, libretto
Rusalka – Kristīne Opolaís
Prince – Klaus Florian Vogt
Foreign Princess – Nadia Krasteva
Water Gablin – Günther Groissböck
Ježibaba – Janina Baechle
Forester – Ulrich Reß
Kitchen Boy – Tara Erraught
Hunter – John Chest
1st Wood Nymph – Evgeniya Sotnikova
2nd Wood Nymph – Angela Brower
3rd Wood Nymph – Okka von der Damerau
Chor der Bayerischen Staatsoper
Bayerisches Staatsorchester
Tomáš Hanus, conductor
Martin Kušej, stage director
Thomas Grimm, video director
Recorded live at the Nationaltheater, Munich, 20-26 Oct. 2010
»Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Und wenn gar kein Glied schwach ist, dann ist die Kette fest. … Dirigent, Bühnenbildner, Regisseur und Hauptdarstellerin geben ein Niveau vor, auf das sich alle Mitwirkenden schwingen. Das kann so nur geschehen, wenn in einem Atem gefühlt, gedacht und dann auch szenisch umgesetzt wird. … allererste Klasse« (Münchner Merkur)
»Ein Trauertraumspiel: Martin Kusej inszeniert in München Dvoraks Oper ›Rusalka‹ und verdient die Ovationen.« (Der Tagesspiegel)
»Gegen den Bühnen-Realismus setzt Tomás Husak aus dem Orchestergraben märchenhafte Klänge und seine Liebe zur tschechischen Sprache.« (stereoplay, September 2011)
Lyric Fairy Tale in three acts, op. 114
Jaroslav Kvapil, libretto
Rusalka – Kristīne Opolaís
Prince – Klaus Florian Vogt
Foreign Princess – Nadia Krasteva
Water Gablin – Günther Groissböck
Ježibaba – Janina Baechle
Forester – Ulrich Reß
Kitchen Boy – Tara Erraught
Hunter – John Chest
1st Wood Nymph – Evgeniya Sotnikova
2nd Wood Nymph – Angela Brower
3rd Wood Nymph – Okka von der Damerau
Chor der Bayerischen Staatsoper
Bayerisches Staatsorchester
Tomáš Hanus, conductor
Martin Kušej, stage director
Thomas Grimm, video director
Recorded live at the Nationaltheater, Munich, 20-26 Oct. 2010
Rezensionen
»Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Und wenn gar kein Glied schwach ist, dann ist die Kette fest. … Dirigent, Bühnenbildner, Regisseur und Hauptdarstellerin geben ein Niveau vor, auf das sich alle Mitwirkenden schwingen. Das kann so nur geschehen, wenn in einem Atem gefühlt, gedacht und dann auch szenisch umgesetzt wird. … allererste Klasse« (Münchner Merkur)
»Ein Trauertraumspiel: Martin Kusej inszeniert in München Dvoraks Oper ›Rusalka‹ und verdient die Ovationen.« (Der Tagesspiegel)
»Gegen den Bühnen-Realismus setzt Tomás Husak aus dem Orchestergraben märchenhafte Klänge und seine Liebe zur tschechischen Sprache.« (stereoplay, September 2011)
Rezensionen
stereoplay 09/11: »Gegen den Bühnen-Realismus setzt Tomas Husak aus dem Orchestergraben märchenhafte Klänge und seine Liebe zur tschechischen Sprache.«Der Tagesspiegel: »Ein Trauertraumspiel: Martin Kusej inszeniert in München Dvoraks Oper ›Rusalka‹ und verdient die Ovationen.«
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