Spektrum der Wissenschaft: Spektrum Psychologie 2/2024 - Ist das eine Depression?
Spektrum Psychologie 2/2024 - Ist das eine Depression?
Buch
- Die Ursachen eines Tiefs erkennen
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 6,50*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Spektrum D. Wissenschaft, 02/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783958928275
- Bestellnummer: 11728713
- Umfang: 82 Seiten
- Gewicht: 182 g
- Maße: 249 x 171 mm
- Stärke: 3 mm
- Erscheinungstermin: 9.2.2024
- Serie: Spektrum Psychologie
Klappentext
Liebe Leserinnen, liebe Leser,wer eine Depression hat, ist nicht einfach nur traurig. Ein bisschen Aufheiterung genügt nicht, um die bleierne Schwere und Niedergeschlagenheit zu vertreiben, die Menschen mit einer Depression in den meisten Fällen verspüren. Trotz der eindrücklichen Symptome ist die Krankheit aber nicht immer leicht zu erkennen: Depressionen können ganz unterschiedlich aussehen, und bislang gibt es keinen Bluttest und kein Bildgebungsverfahren, mit dem sie sich schnell und unkompliziert nachweisen lassen. Manchmal haben die Betroffenen eine regelrechte Ärzte-Odyssee hinter sich, bis sie endlich wissen, was mit ihnen los ist. Denn auch Beschwerden, die man anfangs für die Folgen von Stress oder gar für Herzprobleme halten mag, können die ersten Anzeichen einer Depression sein.
Wie lässt sich die Krankheit also von schwierigen Lebensphasen und anderen Leiden unterscheiden? Das erklärt die Psychologin und Wissenschaftsjournalistin Corinna Hartmann im Titelthema dieser Ausgabe ab S. 11. Außerdem beleuchten wir, welche Rolle die Gesellschaft bei der Entstehung von Depressionen spielt (S. 16). Denn neben biologischen Faktoren und persönlichen Schicksalsschlägen können auch Dinge wie die Arbeitsbedingungen, der Bildungsgrad und Erwartungen, die an Geschlechterrollen geknüpft sind, die Krankheit begünstigen.
Die beiden Artikel bilden gleichzeitig den Auftakt zu einer Serie, die das Thema von verschiedenen Seiten betrachtet. In den kommenden Ausgaben erfahren Sie unter anderem, welche Therapieverfahren am besten wirken, wie sich Betroffene selbst helfen und was Angehörige dazu beitragen können.
Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen
Daniela Mocker, Redaktion Spektrum der Wissenschaft
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.