Trettmann: Insomnia
Insomnia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 18,99*
- Label: SoulForce, 2022
- Bestellnummer: 11154628
- Erscheinungstermin: 17.3.2023
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10043
- Verkaufsrang in CDs: 4832
Das dritte schwarzweiße Album ist da. Mit »Insomnia« bringen Trettmann und KitschKrieg ihre Albumtrilogie zum Abschluss. Es geht darauf um Trennung und die Liebe danach. Vor allem aber geht es um Menschlichkeit: wie wir wurden, wer wir sind, und wie wir bleiben, wer wir waren.
Die zehn Songs auf ‹Insomnia« zeichnen einen Weg, der über Eskalation und die Flucht in die Abgründe der Nacht führt, den genialen Selbstbetrug des frischen Verliebtseins und Momente absoluter Klarheit, wie sie nur entstehen können, wenn davor viel Nebel war. Es spricht für Trettmanns Ausnahmebegabung als Songwriter, dass er darüber ohne jedes Klischee singt, in einfachen, unverstellten Worten, aber nie banal, sondern so, dass man sich darin wiederfindet, egal an welchem Punkt im Leben man gerade steht. »Sänger für Eltern, Underdogs und Gangster« nennt sich Tretti auf einem Song, und mal ehrlich: Wer könnte das sonst von sich behaupten, ohne sich lächerlich zu machen?
Die Musik trägt ihn auf dieser Reise, wie es in der Vita des ewigen Romantikers Trettmann immer der Fall war, egal ob die grad dolce war oder eher bitter schmeckte. Sie hat ihm eine Identität gegeben und ihn gerettet, wenn es eng wurde. Auf diesem Album beginnt sie düster, die Musik, und klart dann auf, Song für Song, mit jedem einzelnen Schritt in ein neues altes Leben. Die klanglichen Eckpfeiler sind dabei dieselben geblieben: der neue Flex aus USA und UK, aus Accra und Montego Bay, aus den Dancehalls in Jamaika und den Tanzhallen in Berlin. Als explizite Referenzen aber treten sie auf ‹Insomnia« merklich in den Hintergrund und machen Platz für eine universellere, eine noch größere Popsprache. Das ist vielleicht die größte Errungenschaft dieser außergewöhnlichen Kunstordner KitschKrieg und ihrer ungleichen Zusammenarbeit mit dem Impulsmenschen Trettmann: ein Paralleluniversum innerhalb der deutschen Musikwelt geschaffen zu haben, in dem Alter, Herkunft und biografische Details kaum eine Rolle spielen. In dem scheißegal ist, wer gerade wen nachmacht oder liket oder sogar wirklich mag, in dem es nur um die Kunst geht. Um das Gefühl, das sie auslöst, und die Geschichten, die sie spiegelt. ‹Insomnia» ist in dieser Hinsicht der Höhepunkt der KK-Tretti-Ära, ihr endgültiges Manifest. ‹Insomnia« ist echt, persönlich und vor allem menschlich. Weil diese Musik wirklich für alle da ist.
Die zehn Songs auf ‹Insomnia« zeichnen einen Weg, der über Eskalation und die Flucht in die Abgründe der Nacht führt, den genialen Selbstbetrug des frischen Verliebtseins und Momente absoluter Klarheit, wie sie nur entstehen können, wenn davor viel Nebel war. Es spricht für Trettmanns Ausnahmebegabung als Songwriter, dass er darüber ohne jedes Klischee singt, in einfachen, unverstellten Worten, aber nie banal, sondern so, dass man sich darin wiederfindet, egal an welchem Punkt im Leben man gerade steht. »Sänger für Eltern, Underdogs und Gangster« nennt sich Tretti auf einem Song, und mal ehrlich: Wer könnte das sonst von sich behaupten, ohne sich lächerlich zu machen?
Die Musik trägt ihn auf dieser Reise, wie es in der Vita des ewigen Romantikers Trettmann immer der Fall war, egal ob die grad dolce war oder eher bitter schmeckte. Sie hat ihm eine Identität gegeben und ihn gerettet, wenn es eng wurde. Auf diesem Album beginnt sie düster, die Musik, und klart dann auf, Song für Song, mit jedem einzelnen Schritt in ein neues altes Leben. Die klanglichen Eckpfeiler sind dabei dieselben geblieben: der neue Flex aus USA und UK, aus Accra und Montego Bay, aus den Dancehalls in Jamaika und den Tanzhallen in Berlin. Als explizite Referenzen aber treten sie auf ‹Insomnia« merklich in den Hintergrund und machen Platz für eine universellere, eine noch größere Popsprache. Das ist vielleicht die größte Errungenschaft dieser außergewöhnlichen Kunstordner KitschKrieg und ihrer ungleichen Zusammenarbeit mit dem Impulsmenschen Trettmann: ein Paralleluniversum innerhalb der deutschen Musikwelt geschaffen zu haben, in dem Alter, Herkunft und biografische Details kaum eine Rolle spielen. In dem scheißegal ist, wer gerade wen nachmacht oder liket oder sogar wirklich mag, in dem es nur um die Kunst geht. Um das Gefühl, das sie auslöst, und die Geschichten, die sie spiegelt. ‹Insomnia» ist in dieser Hinsicht der Höhepunkt der KK-Tretti-Ära, ihr endgültiges Manifest. ‹Insomnia« ist echt, persönlich und vor allem menschlich. Weil diese Musik wirklich für alle da ist.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 6 Nullen
- 2 Kalte Welt (feat. Henning May)
- 3 Insomnia
- 4 Timeline (feat. Lena)
- 5 Gekreuzte Finger (feat. Paula Hartmann)
- 6 Für dich da (feat. Levin Liam)
- 7 Blue Sky
- 8 Stefan Richter (feat. Herbert Grönemeyer)
- 9 Im Loop (feat. Bilderbuch)
- 10 Tauchen (feat. Nina Chuba)
Trettmann
Insomnia
EUR 18,99*