Thorbjørn Risager: House Of Sticks (Limited Edition) (Orange Vinyl) (LP)

Thorbjørn Risager

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Mascot
Aufnahmejahr ca.:: 2024
Artikelnummer:: 12132499
UPC/EAN:: 8712725748731
Erscheinungstermin:: 31.1.2025

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CD	EUR 18,99*

Gesamtverkaufsrang: 3278
Verkaufsrang in LPs: 1158

Album digital in HD (Werbung)

Skandinaviens führende Roots-Rock-Renegaten Thorbjørn Risager & The Black Tornado kehren mit ihrem brandneuen Album »House of Sticks« zurück.

Die Band hat in den letzten zwei Jahrzehnten neun bis zehn Monate pro Jahr auf Tour verbracht und dabei fast jeden Zentimeter Europas durchquert, über zwanzig Länder, die Inseln und das Festland ihres Heimatlandes Dänemark sowie die felsigen Landschaften und hellen Lichter Schwedens, Finnlands und Norwegens durchquert. Sie haben Bühnen in den Tälern und Bergregionen der Schweiz bespielt, Deutschland, Frankreich und die Niederlande umrundet und sind durch Kroatien, Griechenland, Großbritannien und Spanien gerast. Sie haben an Bord von Kreuzfahrtschiffen gespielt, alle acht Mitglieder in rauchigen Jazzbars und großen Theatern untergebracht und die größten Festivalbühnen erobert. Ihre euphorische Blues ’n’ Roll-Mischung hat sie bis in die USA, nach Kanada und Indien geführt, wo sie mit ihren elektrisierenden Live-Auftritten die Massen in die Black-Tornado-Gemeinde verzaubern.

Preis der deutschen Schallplattenkritik 2/2025 – Begründung der Jury:
Es gibt derzeit im Blues nur ganz wenige Künstlerinnen und Künstler, die es wie Thorbjørn Risager auf überzeugende Weise schaffen, Roots und Blues mit den Sounds der Moderne zu vereinen. Risagers Art, Stücke zu schreiben und zu arrangieren, wird zum einen der Vergangenheit des Genres mit all ihrer Ursprünglichkeit und Bodenständigkeit gerecht, berücksichtigt aber auch zeitgenössische Spiel- und Ausdrucksformen. Das hat im Falle dieses Albums zu zehn herausragenden Kompositionen geführt, die den Hörer sofort in den Blues-Bann ziehen; auch wegen des charakteristischen Sounds einer immerhin achtköpfigen Band! (Für die Jury: Karl Leitner)