The Alan Parsons Project: I Robot (180g) (Limited Numbered Edition) (33 1/3 RPM) (UltraDisc One-Step SuperVinyl)
I Robot (180g) (Limited Numbered Edition) (33 1/3 RPM) (UltraDisc One-Step SuperVinyl)
LP
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- Label: MFSL, 1977
- Bestellnummer: 11127027
- Erscheinungstermin: 6.1.2023
Weitere Ausgaben von I Robot
* Limitiert auf 10.000 Exemplare
Die britische Prog Rock Band Alan Parsons Project war zwischen 1975 und 1990 aktiv. Der Kern aus Eric Wollfson und Alan Parsons zog immer wieder verschiedene Sessionmusiker heran.
Die beiden trafen sich ursprünglich im Sommer 1974 in der Kantine der Abbey Road Studios. Parsons hatte bereits als Assistent an »Abbey Road« und »Let It Be« der Beatles mitgewirkt und hatte gerade als Toningenieur »The Dark Side Of The Moon« von Pink Floyd betreut. Woolfson, ein Songwriter und Komponist, arbeitete als Session Pianist.
»I Robot« ist ihr zweites Album und wurde 1977 aufgenommen. Ursprünglich sollte es auf den »I, Robot«-Geschichten des Sci-Fi Autors Isaac Asimov basieren, der von der Idee sehr angetan war. Die Rechte zu den Geschichten lagen aber bereits bei einer Fernsehfirma, so dass der Albumtitel auf das Komma verzichtete und die Texte allgemein von Robotern handelten.
Mit »I Robot« lieferten The Alan Parsons Project 1977 nach »Tales Of Mystery And Imagination« ihr zweites literarisch inspiriertes Album ab. Lose basierend auf den gleichnamigen Roboter-Erzählungen des Science-Fiction-Schriftstellers Isaac Asimov, behandeln die Songs die Themen künstliche Intelligenz und technologische Dominanz, Schöpfer und Schöpfung, Kontrolle und Kontrollverlust. Die damit verbundene Paranoia, der Zwiespalt und die Transformation spiegeln sich musikalisch in faszinierenden, unruhigen Sci-Fi-Arrangements wider, die in ihrem Verlauf mehrfach die Stimmung wechseln.
Perfektionismus, Innovation, Komplexität und erstklassige Produktion machen »I Robot« zu einem zeitlosen Klassiker und audiophilen Referenzalbum. Die von Mobile Fidelity als Ultradisc One Step LP veröffentlichte Neuauflage erscheint auf 180-Gramm-Vinyl mit 33 1 / 3 rpm mit einer Limitierung auf 10.000 Exemplare.
Die One-Step-LP-Boxen von MFSL sind das Maß der Dinge im Bereich der audiophilen Re-Issues und qualitativ noch oberhalb der sonstigen Produktionen des wohl bekanntesten Remastering-Studios der Welt anzusiedeln. Das analoge Originalband wurde durch die MFSL-Toningenieure in ein 4xDSD-File transferiert, nachdem eine Einzelanpassung der Spurlage des Tonbandes und die Bias-Einstellung für jeden einzelnen Titel vorgenommen wurde. Hieraus entstand dann im Studio in Sebastopol der Lackschnitt.
Besonders an den LPs ist nicht nur ein neues Vinyl-Granulat ohne Kohlenstoff-Farbmittel, welches bei RTI in Camarillo eingesetzt wird, sondern vor allem der One-Step-Prozess der LP-Fertigung. Näher an den Klang des Masterbandes kommt man nur noch im Studio von MFSL in Kalifornien. Darunter ist Folgendes zu verstehen: Bei normalen LP-Produktionen wird der Lackschnitt in einen ersten »Vater-Stempel mit invertierter Rillenstruktur« verwandelt. Von diesem wird dann ein »Mutter-Stempel« mit korrekter Rillenstruktur erstellt. Von diesem wird dann der eigentlichen Press-Stempel mit invertierter Rillenstruktur erstellt und für die Pressung der eigentlichen LP mit korrekter Rillenstruktur verbraucht. Dieser Ansatz erlaubt es, mit nur einem Lackschnitt fast beliebig viele LPs zu pressen.
Im One-Step-Prozess geschieht dies alles wesentlich einfacher. Der eigentliche Lackschnitt selbst wird direkt zum Press-Stempel konvertiert, mit dem die LP gefertigt wird. Es fallen also zwei Schritte der mechanischen Konvertierung weg. Unglücklicherweise kann man mit jedem Lackschnitt aber nur eine begrenzte Anzahl von LPs herstellen. Sollen also mehr als wenige hundert LPs hergestellt werden, so braucht es dem entsprechend mehre Lackschnitte. MFSL hat die Devise ausgegeben, dass alle 500 Exemplare ein neuer Satz Press-Stempel eingesetzt werden soll. Das heißt bei einer Auflage von 7.500 Exemplaren werden fünfzehn Sets der jeweils vier Lackschnitte verwendet. Da in der Fertigung aber auch mal Dinge schief laufen, werden in der Regel gleich 18 Sätze erstellt. Das heißt, es werden für die Doppel-LP 72 Lackschnitte erstellt. Von Hand, eine nach der anderen. Täglich werden die erstellten Lackschnitte per Express zu RTI zur Umarbeitung geflogen und dann muss für jede Seite eine Testpressung erstellt werden und im Studio von MFSL auch angehört werden. Ein zeitaufwändiger und auch teurer Prozess, der zu einem teuren Produkt und hoher Sammlernachfrage führt. Die Lieferung erfolgt in einer aufwändigen Box. Die Seriennummer wird von Hand auf der Rückseite eingetragen. MFSL erklärt, dass es keine weiteren Nachpressungen geben wird.
Die beiden trafen sich ursprünglich im Sommer 1974 in der Kantine der Abbey Road Studios. Parsons hatte bereits als Assistent an »Abbey Road« und »Let It Be« der Beatles mitgewirkt und hatte gerade als Toningenieur »The Dark Side Of The Moon« von Pink Floyd betreut. Woolfson, ein Songwriter und Komponist, arbeitete als Session Pianist.
»I Robot« ist ihr zweites Album und wurde 1977 aufgenommen. Ursprünglich sollte es auf den »I, Robot«-Geschichten des Sci-Fi Autors Isaac Asimov basieren, der von der Idee sehr angetan war. Die Rechte zu den Geschichten lagen aber bereits bei einer Fernsehfirma, so dass der Albumtitel auf das Komma verzichtete und die Texte allgemein von Robotern handelten.
Mit »I Robot« lieferten The Alan Parsons Project 1977 nach »Tales Of Mystery And Imagination« ihr zweites literarisch inspiriertes Album ab. Lose basierend auf den gleichnamigen Roboter-Erzählungen des Science-Fiction-Schriftstellers Isaac Asimov, behandeln die Songs die Themen künstliche Intelligenz und technologische Dominanz, Schöpfer und Schöpfung, Kontrolle und Kontrollverlust. Die damit verbundene Paranoia, der Zwiespalt und die Transformation spiegeln sich musikalisch in faszinierenden, unruhigen Sci-Fi-Arrangements wider, die in ihrem Verlauf mehrfach die Stimmung wechseln.
Perfektionismus, Innovation, Komplexität und erstklassige Produktion machen »I Robot« zu einem zeitlosen Klassiker und audiophilen Referenzalbum. Die von Mobile Fidelity als Ultradisc One Step LP veröffentlichte Neuauflage erscheint auf 180-Gramm-Vinyl mit 33 1 / 3 rpm mit einer Limitierung auf 10.000 Exemplare.
Die One-Step-LP-Boxen von MFSL sind das Maß der Dinge im Bereich der audiophilen Re-Issues und qualitativ noch oberhalb der sonstigen Produktionen des wohl bekanntesten Remastering-Studios der Welt anzusiedeln. Das analoge Originalband wurde durch die MFSL-Toningenieure in ein 4xDSD-File transferiert, nachdem eine Einzelanpassung der Spurlage des Tonbandes und die Bias-Einstellung für jeden einzelnen Titel vorgenommen wurde. Hieraus entstand dann im Studio in Sebastopol der Lackschnitt.
Besonders an den LPs ist nicht nur ein neues Vinyl-Granulat ohne Kohlenstoff-Farbmittel, welches bei RTI in Camarillo eingesetzt wird, sondern vor allem der One-Step-Prozess der LP-Fertigung. Näher an den Klang des Masterbandes kommt man nur noch im Studio von MFSL in Kalifornien. Darunter ist Folgendes zu verstehen: Bei normalen LP-Produktionen wird der Lackschnitt in einen ersten »Vater-Stempel mit invertierter Rillenstruktur« verwandelt. Von diesem wird dann ein »Mutter-Stempel« mit korrekter Rillenstruktur erstellt. Von diesem wird dann der eigentlichen Press-Stempel mit invertierter Rillenstruktur erstellt und für die Pressung der eigentlichen LP mit korrekter Rillenstruktur verbraucht. Dieser Ansatz erlaubt es, mit nur einem Lackschnitt fast beliebig viele LPs zu pressen.
Im One-Step-Prozess geschieht dies alles wesentlich einfacher. Der eigentliche Lackschnitt selbst wird direkt zum Press-Stempel konvertiert, mit dem die LP gefertigt wird. Es fallen also zwei Schritte der mechanischen Konvertierung weg. Unglücklicherweise kann man mit jedem Lackschnitt aber nur eine begrenzte Anzahl von LPs herstellen. Sollen also mehr als wenige hundert LPs hergestellt werden, so braucht es dem entsprechend mehre Lackschnitte. MFSL hat die Devise ausgegeben, dass alle 500 Exemplare ein neuer Satz Press-Stempel eingesetzt werden soll. Das heißt bei einer Auflage von 7.500 Exemplaren werden fünfzehn Sets der jeweils vier Lackschnitte verwendet. Da in der Fertigung aber auch mal Dinge schief laufen, werden in der Regel gleich 18 Sätze erstellt. Das heißt, es werden für die Doppel-LP 72 Lackschnitte erstellt. Von Hand, eine nach der anderen. Täglich werden die erstellten Lackschnitte per Express zu RTI zur Umarbeitung geflogen und dann muss für jede Seite eine Testpressung erstellt werden und im Studio von MFSL auch angehört werden. Ein zeitaufwändiger und auch teurer Prozess, der zu einem teuren Produkt und hoher Sammlernachfrage führt. Die Lieferung erfolgt in einer aufwändigen Box. Die Seriennummer wird von Hand auf der Rückseite eingetragen. MFSL erklärt, dass es keine weiteren Nachpressungen geben wird.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Alan Parsons Project: I Robot (Legacy Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 I Robot
- 2 I Wouldn’t Want to Be Like You
- 3 Some Other Time
- 4 Breakdown
- 5 Don’t Let It Show
- 6 The Voice
- 7 Nucleus
- 8 Day After Day (The Show Must Go On)
- 9 Total Eclipse
- 10 Genesis Ch. 1 V. 32
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