Kitty Solaris: Cold City
Cold City
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Solaris Empire, 2018
- Bestellnummer: 8851564
- Erscheinungstermin: 22.2.2019
*** Digipack
Kitty Solaris lebt schon lange genug in der Stadt, um als Chronistin des Wandels die Umbrüche und Entwicklungen in der Metropole zu beschreiben und einzuordnen. »Cold City« spiegelt das raue, unperfekte Berlin wie kein anderes Album zuvor. Gitarre, Gesang und Schlagzeug sind live eingespielt und von Vintage-Produzent Jochen Ströh (Tony Allen) im Lovelite Studio aufgenommen. Über allem die Stimme von Kitty Solaris.
Rätselhaft zerbrechlich und stark zugleich - im Stil vergleichbar mit scheinbar kühl distanziert über den Dingen stehenden Musikern wie Smog oder Kurt Vile. Komplettiert wurden die Aufnahmen mit Overdubs von Lucio Capese (Bassklarinettte), Roderick Miller (Keys) und Steffen Schlosser, der neben Schlagzeug und diversen Percussionparts noch fulminante Gitarrenriffs beisteuert und Backingvocals singt. Außermit dem schon als Single veröffentlichten Titelstück des Albums, das bereits auf Rotation bei diversen Radiostationen lief, und der grungigen Single »Dirt« punktet das neue Album mit Van-Morrison-Big-Band-Sound beim Song »Goldmine« mit Sopransaxophonsolo von Lucio Capese im Finale.
»Night Trip« mit hypnotischen »Uhu-Chören« und Synthies ist neben »Shimmering« und »Lost Son« der einzige Song mit Postproduktion von Damian Press. Auch die elegische Seite kommt nicht zu kurz mit einem Cover von »Never Been Away« im Original von der italienischen Musikerin und Labelkollegin Marta Collica und dem minimalistisch von Bassklarinette getragenen »Giulia«. In »Tourist in my own Town« wirbelt Kitty Solaris als Besucherin durch ihre eigene Stadt, wo sich immer neue Perspektiven eröffnen.
Rätselhaft zerbrechlich und stark zugleich - im Stil vergleichbar mit scheinbar kühl distanziert über den Dingen stehenden Musikern wie Smog oder Kurt Vile. Komplettiert wurden die Aufnahmen mit Overdubs von Lucio Capese (Bassklarinettte), Roderick Miller (Keys) und Steffen Schlosser, der neben Schlagzeug und diversen Percussionparts noch fulminante Gitarrenriffs beisteuert und Backingvocals singt. Außermit dem schon als Single veröffentlichten Titelstück des Albums, das bereits auf Rotation bei diversen Radiostationen lief, und der grungigen Single »Dirt« punktet das neue Album mit Van-Morrison-Big-Band-Sound beim Song »Goldmine« mit Sopransaxophonsolo von Lucio Capese im Finale.
»Night Trip« mit hypnotischen »Uhu-Chören« und Synthies ist neben »Shimmering« und »Lost Son« der einzige Song mit Postproduktion von Damian Press. Auch die elegische Seite kommt nicht zu kurz mit einem Cover von »Never Been Away« im Original von der italienischen Musikerin und Labelkollegin Marta Collica und dem minimalistisch von Bassklarinette getragenen »Giulia«. In »Tourist in my own Town« wirbelt Kitty Solaris als Besucherin durch ihre eigene Stadt, wo sich immer neue Perspektiven eröffnen.
Rezensionen
»Verschnörkelter bis zähnebleckender Lo-Fi-Folk aus Berlins Indie-Szene.« (Rolling Stone, März 2019)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cold City
- 2 Dirt
- 3 Goldmine
- 4 Giulia
- 5 I Only Want My Money Back
- 6 Life In A Dream
- 7 Lost Son
- 8 Tourist In My Own Town
- 9 Never Been Away
- 10 Night Trip
- 11 Shimmering
- 12 Dirt (Video Mix)
Kitty Solaris
Cold City
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