Johannes Schmoelling: 20 (CD)

20

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Viktoriapark, 2020
Bestellnummer: 10294372
Erscheinungstermin: 11.9.2020

*** Johannes Schmoelling, Kurt Ader, Jonas Behrens, Lambert Ringlage

Viele Tangerine Dream-Freunde halten Johannes Schmoelling für einen der kreativsten Köpfe der 80er Jahre, in einer Zeit, in denen die Band Alben wie Tangram, Thief, Logos oder Poland hervorbrachte und nicht zuletzt den Schimanski Tatort mit »Das Mädchen Auf der Treppe« vertonte. Seit Mitte der 80er Jahre bis zur heutigen Zeit ist Johannes Schmoelling stets weiter aktiv und schaut auf viele spannende Soloproduktionen und musikalische Kooperationen zurück (z. B. Loom, Kurt Ader, Jerome Froese, Rob Waters und Jonas Behrens).

Mit der Veröffentlichung von »20« feiert Johannes Schmoelling das 20-jährige Bestehen seines Labels Viktoriapark Records.

»20« verkörpert diese Art von Elektronischer Musik, für die Johannes und auch Viktoriapark Records stehen und das seit nun 40 Berufsjahren und eben 20 Jahren VP Records, nämlich, eine im klassischen Sinne melodiöse und harmonisch komponierte und arrangierte Musik mit elektronischen Klangerzeugern.

Alle vier Titel sind in Zusammenarbeit mit anderen Elektronikmusikern entstanden:

Jonas Behrens (Track 1 und 3), Kurt Ader (Track 2) und Lambert Ringlage (Track 4).

Alle Titel sind bislang unveröffentlicht und dürften allen Johannes Schmoelling Fans die Herzen höher schlagen lassen.

Rezensionen

»...alle Titel auf ›20‹ sind echte Schmoelling-Tracks: warm, harmonisch, in der Länge auf den Punkt, und damit auch Belege für Johannes' kompositorische Fähigkeiten.« (Empulsiv)

»...profitiert im Mittelteil von erstklassigen Sequencerpassagen und leichten Vangelis-Effekten sowie einem fulminanten Finale. 20 ist ein tolles Geburtstagsgeschenk geworden und ein Festschmaus für Freunde benannter Musik.« (Empire)

»Viele Tangerine Dream-Freunde halten Johannes Schmoelling für einen der kreativsten Köpfe der 80er Jahre, in einer Zeit, in der die Band Alben wie Tangram, Thief, Logos oder Poland hervorbrachte und nicht zuletzt den Schimanski Tatort mit ›Das Mädchen Auf der Treppe‹ vertonte.« (Jarrelook)

»...Wer die Musik von TD dieser Epoche mag, der wird diese Passage lieben. Traumhaft schieben sich die Klänge unter die Haut... und wieder diesen tollen warmen TD-Sound der 80’er Jahre bietet. Das ist so perfekt gemacht, dass es kaum jemand anderes als Johannes Schmoelling hinbekommt. Er besitzt ein unglaubliches Gefühl für wundervolle Harmonien und Melodien.« (Musikzirkus Magazin)

»Hoch melodisch, blitzsauber produziert mit ordentlichem Tiefgang und glasklaren Höhen. Immer wieder blitzen die für Tangerine Dream so typischen Sequenzer-Passagen durch. Ein Fest für die Ohren und fürs Kopfkino!« (AUDIO 1/2021)

»Die EP trägt den passenden Titel ›20‹ und bietet genau das, was jeder Fan von Schmoelling und von der Tangerine Dream-Musik der 80er Jahre erwarten würde: eine positiv anmutende, melodisch orientierte elektronische Musik, die ihrer Leichtfüßigkeit bisweilen von den unaufdringlichen Rhythmen begleitet und in der Regel von den Sequenzer-Motiven getragen wird. Im zweiten Teil von ›Kaleidoscope‹ sorgt ein quirliges Synthesizer-Solo für die zusätzlichen Klangfarben. ›The Stumble‹ verbindet die repetitiven Sequenzer-Figuren mit der Unbeschwertheit der Popmusik. Die Stimmungen von ›Ancient Ride‹ wechseln zwischen hymnischer Dramatik und romantischer Entspannung.« (Babyblaue Seiten)

»Hoch melodisch, blitzsauber produziert mit ordentlichem Tiefgang und glasklaren Höhen. Immer wieder blitzen die für Tangerine Dream so typischen Sequenzer-Passagen durch. Ein Fest für die Ohren und fürs Kopfkino!« (Audio, Januar 2021)

»Schmoellings nach wie vor hochmelodische und trippige Synthielines sind einfach traumhaft schön. Die vier bis über 9 Minuten langen Tracks entstanden in enger Zusammenarbeit mit Elektronikmusikern wie Jonas Behrens, Kurt Ader und Lambert Ringlage. Tipp!« (Inmusic, Dezember/Januar 2020)