Heldmaschine: Lügen
Lügen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: MP, 2015
- Erscheinungstermin: 21.8.2015
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*** Digipack
Auf ihrem dritten Album zeichnen die 5 Koblenzer das Bild einer Welt, in der Justitia endgültig zur Lüge
geworden ist. Sogar der Teufel höchstpersönlich (in Gestalt des Tanzwut-Sängers) steuert seine Lügen bei – er
gastiert beim epischen ›Der Hammer fällt‹.
Der »Trau' keiner Bombe, die Du nicht selbst gelegt hast!« war das Statement der Heldmaschine zum Vorgängeralbum, was folgerichtig ›Propaganda‹ betitelt wurde. Jetzt ist die Band noch einen Schritt weiter gegangen – sie verbreitet ganz offiziell ›Lügen‹. Auf ihrem dritten Album zeichnen die 5 Koblenzer das Bild einer Welt, in der Gerechtigkeitsgöttin Justitia selbst endgültig zur Lüge geworden ist.
Stilistisch werden die ausgetretenen NDH-Pfade hier endgültig verlassen, während Frontmann René Anlauff seine ganz eigene Variante des Crossover- Shoutings präsentiert, sofern er nicht gerade aus dem Vocoder zu uns spricht oder sich mit erlesenen Ethno-Vocals duelliert. In jedem Fall ist hier unerwartete Stil-Bandbreite angesagt. Sogar der Teufel höchstpersönlich (in Gestalt des Tanzwut-Sängers) steuert seine Lügen bei – er gastiert beim epischen ›Der Hammer fällt‹. Die Unzucht (Freunde seit der erfolgreichen ›Eisheilige Nacht‹-Tour 2014, zusammen mit Heldmaschine, Saltatio Mortis und den Gastgebern Subway To Sally) veredelt gleich zwei Songs: »Der Schulz« duettiert bei ›Die Zeit ist reif‹ und ›Tränenblut‹ – bei letzterem wird zusätzlich noch Unzucht-Gitarrist DeClerqc als blutdürstiger Metal-Zombie von der Kette gelassen. Whoa!
Der »Trau' keiner Bombe, die Du nicht selbst gelegt hast!« war das Statement der Heldmaschine zum Vorgängeralbum, was folgerichtig ›Propaganda‹ betitelt wurde. Jetzt ist die Band noch einen Schritt weiter gegangen – sie verbreitet ganz offiziell ›Lügen‹. Auf ihrem dritten Album zeichnen die 5 Koblenzer das Bild einer Welt, in der Gerechtigkeitsgöttin Justitia selbst endgültig zur Lüge geworden ist.
Stilistisch werden die ausgetretenen NDH-Pfade hier endgültig verlassen, während Frontmann René Anlauff seine ganz eigene Variante des Crossover- Shoutings präsentiert, sofern er nicht gerade aus dem Vocoder zu uns spricht oder sich mit erlesenen Ethno-Vocals duelliert. In jedem Fall ist hier unerwartete Stil-Bandbreite angesagt. Sogar der Teufel höchstpersönlich (in Gestalt des Tanzwut-Sängers) steuert seine Lügen bei – er gastiert beim epischen ›Der Hammer fällt‹. Die Unzucht (Freunde seit der erfolgreichen ›Eisheilige Nacht‹-Tour 2014, zusammen mit Heldmaschine, Saltatio Mortis und den Gastgebern Subway To Sally) veredelt gleich zwei Songs: »Der Schulz« duettiert bei ›Die Zeit ist reif‹ und ›Tränenblut‹ – bei letzterem wird zusätzlich noch Unzucht-Gitarrist DeClerqc als blutdürstiger Metal-Zombie von der Kette gelassen. Whoa!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Collateral
- 2 Schwerlos
- 3 Wir danken euch
- 4 Wer einmal lügt
- 5 Ich will dein Bestes
- 6 Tränenblut
- 7 Ein Traum
- 8 Maskenschlacht
- 9 Einmal ist keinmal
- 10 Die Zeit ist reif
- 11 Der Hammer fällt
- 12 Die Roboter