Slash: Orgy Of The Damned (Limited Edition) (Purple Vinyl) (in Deutschland exklusiv für jpc!)
Orgy Of The Damned (Limited Edition) (Purple Vinyl) (in Deutschland exklusiv für jpc!)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Sony, 2024
- Erscheinungstermin: 17.5.2024
- Serien: Limitierte Auflage , Exklusiv für jpc!
Weitere Ausgaben von Orgy Of The Damned
*** Gatefold Cover
Still Got The Blues
Mit seinem neuen Album »Orgy Of The Damned« legt Gitarrenheld Slash sein erstes »richtiges« Solo-Werk seit 14 Jahren vor. Seitdem sind vier Platten erschienen, auf denen der Guns N’Roses-Gitarrist mit Sänger Miles Kennedy und den Conspirators gemeinsame Sache gemacht hat. Alle erreichten die Top 10 der deutschen Charts.Auch »Orgy Of The Damned« ist kein klassisches Soloalbum. Vielmehr hat sich Slash mit zwei Kollegen seiner früheren Band Blues Ball, dem Schlagzeuger Michael Jerome und der Sängerin und Gitarristin Tash Neal zusammengetan. In dieser Konstellation entstanden im Proberaum innerhalb weniger Wochen gefühlvolle und ausgelassene Versionen bekannter Bluesnummern. Indem er sowohl bekannte als auch weitgehend unentdeckte Songs zelebriert, bietet Slash eine nostalgische Verbeugung vor der Vergangenheit, während er den Songs mit seinem unnachahmlichen Gitarrenspiel neuen Schwung verleiht.
Dafür hat sich der vielfach ausgezeichnete Gitarrist wie schon auf »Slash« aus dem Jahr 2010 eine beeindruckende Riege von Gastsängern eingeladen. Darunter Gary Clark Jr, ZZ Top-Koryphäe Billy F. Gibbons, Iggy Pop, Paul Rodgers, Pop-Sensation Demi Lovato, Chris Robinson von den Black Crowes und Beth Hart. Außerdem zeigt AC/DC-Sirene Brian Johnson auf der großartigen ersten Single »Killing Floor«, wie gut er auch in tieferen Tonlagen klingt. Und Country-Superstar Chris Stapleton verwandelt die Peter-Green-Nummer »Oh Well« in einen verschwitzten Bar-Blues.
»Orgy Of The Damned« zeigt einen faszinierenden, weniger beachteten Aspekt von Slashs musikalischem Können. Zwölf Blues-Klassiker werden hier als dynamische, mitreißende Songs neu interpretiert.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Slash: Orgy Of The Damned (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Side A: The Pusher (feat. Chris Robinson)
- 2 Crossroad Blues (feat Gary Clark Jr.)
- 3 Hoochie Coochie Man (feat. Billy Gibbons)
- 4 Side B: Oh Well (feat. Chris Stapleton)
- 5 Key To The Highway (feat. Dorothy)
- 6 Awful Dream (feat. Iggy Pop)
LP
- 1 Side C: Born Under A Bad Sign (feat. Paul Rogers)
- 2 Papa Was A Rolling Stone (feat. Demi Lovato)
- 3 Killing Floor (feat. Brian Johnson)
- 4 Side D: Living For The City (feat. Tash Neal)
- 5 Stormy Monday (feat. Beth Hart)
- 6 Metal Chestnut