Alvvays: Blue Rev
Blue Rev
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Universal
- Erscheinungstermin: 14.10.2022
Weitere Ausgaben von Blue Rev
Das Indie-Rock-Quintett Alvvays aus Toronto veröffentlicht fünf Jahre nach »Antisocialites« ein wundervoll-vielschichtiges und detailverliebtes neues Album!
Nie war die kanadische Band besser als auf den 14 von Shawn Everett (Adele, Kacey Musgraves, The Killers) mitproduzierten Tracks von »Blue Rev«. Es gibt hier erneut aggressive Momente - das fröhliche und knurrende Gitarrensolo im Herzen des Openers »Pharmacist« oder die explosive Kakophonie in der Mitte von »Many Mirrors«. Andere Momente bestechen durch pure Schönheit - die Kirchenorgel-Fantasie von »Fourth Figure« oder die Blue-Skies-Bridge von »Belinda Says«.
Die Kraft und Magie von »Blue Rev« besteht in der Fähigkeit von Alvvays, scheinbare Gegensätze zu überbrücken und Elemente zu verschmelzen, die scheinbar gegensätzlich erscheinen - Zynismus und Empathie, Wut und Leichtigkeit, Harmonien und Dissonanzen.
Der strahlende Abschiedssong »Velveteen«, die liebeskranke Verwirrung »Tile by Tile«, die panische, aber irgendwie beruhigende Eile von »After the Earthquake« - die Songs von »Blue Rev« leben von ihrer Unmittelbarkeit und Vielschichtigkeit, die beim ersten Hören direkt so sehr packt, dass die folgenden Durchläufe, bei denen man alle Details hören und erleben möchte, unausweichlich sind.
Nie war die kanadische Band besser als auf den 14 von Shawn Everett (Adele, Kacey Musgraves, The Killers) mitproduzierten Tracks von »Blue Rev«. Es gibt hier erneut aggressive Momente - das fröhliche und knurrende Gitarrensolo im Herzen des Openers »Pharmacist« oder die explosive Kakophonie in der Mitte von »Many Mirrors«. Andere Momente bestechen durch pure Schönheit - die Kirchenorgel-Fantasie von »Fourth Figure« oder die Blue-Skies-Bridge von »Belinda Says«.
Die Kraft und Magie von »Blue Rev« besteht in der Fähigkeit von Alvvays, scheinbare Gegensätze zu überbrücken und Elemente zu verschmelzen, die scheinbar gegensätzlich erscheinen - Zynismus und Empathie, Wut und Leichtigkeit, Harmonien und Dissonanzen.
Der strahlende Abschiedssong »Velveteen«, die liebeskranke Verwirrung »Tile by Tile«, die panische, aber irgendwie beruhigende Eile von »After the Earthquake« - die Songs von »Blue Rev« leben von ihrer Unmittelbarkeit und Vielschichtigkeit, die beim ersten Hören direkt so sehr packt, dass die folgenden Durchläufe, bei denen man alle Details hören und erleben möchte, unausweichlich sind.