The Mars Volta: Frances The Mute
Frances The Mute
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Universal, 2005
- Bestellnummer: 1311587
- Erscheinungstermin: 21.2.2005
Weitere Ausgaben von Frances The Mute
Frances the Mute ist das zweite Studioalbum der amerikanischen Progressive-Rock-Band The Mars Volta aus El Paso/Texas. Das Classic Rock Magazine bezeichnet das Album als eines der 10 wichtigsten Progressive-Rock-Alben des Jahrzehnts.
D. Plauk in Musikexpress 3/05: "Frances The Mute" zu hören, kostet Kraft - weniger in begreifbaren Momenten wie dem fast sanftmütigen "The Widow", dem sonderbar santanaesken "L'Via L'Viaquez" und der wundervollen, so harmonisch elaborierten wie abrupt verschwimmenden Akustikrahmennummer "Sarcophagi"; mehr in nervzehrenden Abschnitten wie dem brutalen "Umbilical Syllables", dem ausufernd improvisatorischen "Cassandra Gemini" und der tongewordenen Nachtmahr "Miranda That Ghost Just Isn't Holy Any More", inmitten derer die Mariachi-Trompeten ins rauschende Nichts blasen, als wollten sie für einen kurzen klaren Moment erkennen lassen, wie nach The Mars Volta bei ihrer Grunderneuerung von Prog-Rock dem künstlerischen Ansatz des Freejazz kommen: Ihre Musik ist grenzen-, aber nicht maßlos. Mutig statt übermütig. Einnehmend, wenn nicht erdrückend radikal, doch immer fern von künstlerischer Anarchie."
D. Vujanic in stereoplay 4/05: "Musik, die das Aufmerksamkeitsvolumen des Zuhörers fast übersteigt und deren Größe man nur schrittweise erfasst. Hymnen werden von Salsabläsern niedergerungen,m Metallisches trifft auf Dub, superbe Vokalharmonien rauschen über synkopierten Punkrock: Wow!"
Rezensionen
D. Plauk in Musikexpress 3/05: "Frances The Mute" zu hören, kostet Kraft - weniger in begreifbaren Momenten wie dem fast sanftmütigen "The Widow", dem sonderbar santanaesken "L'Via L'Viaquez" und der wundervollen, so harmonisch elaborierten wie abrupt verschwimmenden Akustikrahmennummer "Sarcophagi"; mehr in nervzehrenden Abschnitten wie dem brutalen "Umbilical Syllables", dem ausufernd improvisatorischen "Cassandra Gemini" und der tongewordenen Nachtmahr "Miranda That Ghost Just Isn't Holy Any More", inmitten derer die Mariachi-Trompeten ins rauschende Nichts blasen, als wollten sie für einen kurzen klaren Moment erkennen lassen, wie nach The Mars Volta bei ihrer Grunderneuerung von Prog-Rock dem künstlerischen Ansatz des Freejazz kommen: Ihre Musik ist grenzen-, aber nicht maßlos. Mutig statt übermütig. Einnehmend, wenn nicht erdrückend radikal, doch immer fern von künstlerischer Anarchie."
D. Vujanic in stereoplay 4/05: "Musik, die das Aufmerksamkeitsvolumen des Zuhörers fast übersteigt und deren Größe man nur schrittweise erfasst. Hymnen werden von Salsabläsern niedergerungen,m Metallisches trifft auf Dub, superbe Vokalharmonien rauschen über synkopierten Punkrock: Wow!"
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cygnus...Vismund Cygnus
- 2 The Widow
- 3 L'Via L'Viaquez
- 4 Miranda That Ghost Just Isn't Holy Anymore
- 5 Cassandra Gemini
- 6 Cassandra Gemini: Tarantism
- 7 Cassandra Gemini: Plant A Nail In the Navel Stream
- 8 Cassandra Gemini: Faminepulse
- 9 Cassandra Gemini: Pisacis (Phra-men-ma)
- 10 Cassandra Gemini: Con Safo
- 11 Cassandra Gemini: Multiple Spouse Wounds
- 12 Cassandra Gemini: Sarcophagi
The Mars Volta
Frances The Mute
EUR 11,99*