David Lowery: The Palace Guards
The Palace Guards
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Rose, 2011
- Erscheinungstermin: 28.9.2018
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Das Solodebüt des Frontmannes von Camper Van Beethoven und Cracker!
Der Sänger, Gitarrist, Haupt-Songschreiber und Frontmann war / ist verantwortlich für den ganz speziellen, einzigartigen Charakter beider Kultbands. Ab der zweiten Hälfte der 80er für den eher verspielten, geistreichen Aufbruchs-College Rock von CVB, und seit 1992 bei Cracker mit einer straighteren Weiterführung des CVB-Mythos in einer ausgezeichnet funktionierenden Mischung aus Guitar Rock mit Tendenzen zu Folk & Country und frühen Punk & Indie-Einflüssen.
Nun veröffentlicht Lowery mit 50 Lenzen tatsächlich sein spätes Debütalbum. 9 Songs sind darauf enthalten, die einerseits – allein schon wegen dieser hervorstechenden Stimme – das bewusste Lowery-Charisma transportieren, auf der anderen Seite aber auch deutlich machen, warum sie nicht schon längst auf einer Cracker-CD oder für eines der jüngeren CVB-Reunion-Projekte verwendet wurden: Sie passen nicht so eindeutig in ein Lager! Stücke wie das country-rockige, mit Banjo und Harp unterlegte ‚Raise Em Up On Honey‘, der straighte, mit lautem Chorus ausgestattete und im Shouter-Stil gesungene Rocker ‚Baby, All Those Girls Meant Nothing To Me‘, oder das locker dahinrollende, easy folk-poppige, mehrstimmige ‚Submarine‘. Als weitere Perlen erweisen sich ‚Deep Oblivion‘, mit seinen deutlichen drogen-psychedelischen Anspielungen und einem herrlich vernebelten Slow Groove, der semiakustisch / elektrische Roots Rock von ‚Ah, You Left Me‘ (das einzige Fremdstück – von der holländischen Indie Rock Band The Mints) und das irisch-folkige, mit feiner Fiddle-Arbeit von Ferd Moyse verzierte Irak-Reiseerlebnis ‚I Sold The Arabs The Moon‘. Lowerys Lieblingsstück auf dem Album ist das komplizierte, rhythmisch verzwickte ‚The Palace Guards‘ – und das ist auch der schlichte Grund, weshalb das Album so heißt!
Ein Soloalbum...andererseits aber auch ein unbedingtes Teamwerk, das mit vollen Bandarrangements ausgestattet ist und in einem offensiven, häufig richtig satten Sound daherkommt.
,,Mit Pedal Steel, Banjo, Harfe und Fiedel unterlegte Folk-Rock-Tracks auf sachter Schunkelbasis, die daran erinnern, wie Americana vor dem Web 2.0 einmal geklungen hat. Das Talent, catchy Songtitel zu schreiben, besitzt Lowery immer noch, wie er mit ,,I Sold The Arabs The Moon" unter Beweis stellt." (musikexpress, 04 / 2011)
,,Genau so sollen Solo-Alben sein!" (Good Times, 04 / 05.2011)
Rolling Stone: "Melancholisches Americana-Meisterwerk des Cracker-Sängers...Wie eine Tafel Schokolade, eine große Ladung Trost, melancholisch, zerrissen, mit brechender Stimme gesungen, entschleunigte, in der Wolle gefärbte Country Music." (4, 5 Sterne)
,,Melancholisches Americana-Meisterwerk des Cracker-Sängers." (Rolling Stone, 04 / 2011)
Der Sänger, Gitarrist, Haupt-Songschreiber und Frontmann war / ist verantwortlich für den ganz speziellen, einzigartigen Charakter beider Kultbands. Ab der zweiten Hälfte der 80er für den eher verspielten, geistreichen Aufbruchs-College Rock von CVB, und seit 1992 bei Cracker mit einer straighteren Weiterführung des CVB-Mythos in einer ausgezeichnet funktionierenden Mischung aus Guitar Rock mit Tendenzen zu Folk & Country und frühen Punk & Indie-Einflüssen.
Nun veröffentlicht Lowery mit 50 Lenzen tatsächlich sein spätes Debütalbum. 9 Songs sind darauf enthalten, die einerseits – allein schon wegen dieser hervorstechenden Stimme – das bewusste Lowery-Charisma transportieren, auf der anderen Seite aber auch deutlich machen, warum sie nicht schon längst auf einer Cracker-CD oder für eines der jüngeren CVB-Reunion-Projekte verwendet wurden: Sie passen nicht so eindeutig in ein Lager! Stücke wie das country-rockige, mit Banjo und Harp unterlegte ‚Raise Em Up On Honey‘, der straighte, mit lautem Chorus ausgestattete und im Shouter-Stil gesungene Rocker ‚Baby, All Those Girls Meant Nothing To Me‘, oder das locker dahinrollende, easy folk-poppige, mehrstimmige ‚Submarine‘. Als weitere Perlen erweisen sich ‚Deep Oblivion‘, mit seinen deutlichen drogen-psychedelischen Anspielungen und einem herrlich vernebelten Slow Groove, der semiakustisch / elektrische Roots Rock von ‚Ah, You Left Me‘ (das einzige Fremdstück – von der holländischen Indie Rock Band The Mints) und das irisch-folkige, mit feiner Fiddle-Arbeit von Ferd Moyse verzierte Irak-Reiseerlebnis ‚I Sold The Arabs The Moon‘. Lowerys Lieblingsstück auf dem Album ist das komplizierte, rhythmisch verzwickte ‚The Palace Guards‘ – und das ist auch der schlichte Grund, weshalb das Album so heißt!
Ein Soloalbum...andererseits aber auch ein unbedingtes Teamwerk, das mit vollen Bandarrangements ausgestattet ist und in einem offensiven, häufig richtig satten Sound daherkommt.
Rezensionen
,,Mit Pedal Steel, Banjo, Harfe und Fiedel unterlegte Folk-Rock-Tracks auf sachter Schunkelbasis, die daran erinnern, wie Americana vor dem Web 2.0 einmal geklungen hat. Das Talent, catchy Songtitel zu schreiben, besitzt Lowery immer noch, wie er mit ,,I Sold The Arabs The Moon" unter Beweis stellt." (musikexpress, 04 / 2011)
,,Genau so sollen Solo-Alben sein!" (Good Times, 04 / 05.2011)
Rolling Stone: "Melancholisches Americana-Meisterwerk des Cracker-Sängers...Wie eine Tafel Schokolade, eine große Ladung Trost, melancholisch, zerrissen, mit brechender Stimme gesungen, entschleunigte, in der Wolle gefärbte Country Music." (4, 5 Sterne)
,,Melancholisches Americana-Meisterwerk des Cracker-Sängers." (Rolling Stone, 04 / 2011)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Raise 'em Up On Honey
- 2 The Palace Guards
- 3 Deep Oblivion
- 4 Ah You Left Me
- 5 Baby, All Those Girls Meant Nothing To Me
- 6 I Sold The Arabs The Moon
- 7 Marigold
- 8 Big Life
- 9 Submarine