Blackfield (Steven Wilson): Blackfield IV
Blackfield IV
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von Blackfield IV
Israels bekanntester Musiker Aviv Geffen und Prog-Legende Steven Wilson (Porcupine Tree) melden sich mit neuem Album und Special Guests wie Brett Anderson (Suede), Jonathan Donahue (The Flaming Lips) und Vincent Cavanagh (Anathema) im Gepäck zurück.
Seit dem letzten Blackfield Werk „Welcome To My DNA“ (2011) arbeitete der umtriebige Aviv Geffen mit Produzenten wie Tony Visconti und Trevor Horn, tourte mt U2 und Placebo und wurde ein TV-Star in seiner Heimat. Ein weiterer elementarer Teil von Blackfield ist Steven Wilson, der Kopf von Porcupine Tree, der mit seinem jüngsten Solo-Album „The Raven That Refused To Sing“ für Furore sorgte und hier als Gitarrist, Sänger und Engineer agiert.
Eine illustre Auswahl an Gastmusikern, darunter Brett Anderson von Suede, Vincent Cavanagh von Anathema und Jonathan Donahue von Mercury Rev, bereichern dieses großartige Progressive Pop-Meisterwerk.
,,Die das Label ART-Pop verdienenden kunstvollen Arrangements, die buchstäblich kurzweilige (nur 31: Laufzeit) Anlage des Ganzen und vor allem die heiße Gästeliste führen dazu, dass das vierte als bislang angenehmstes Blackfield-Album erlebt wird." (K. Reckert, Gaesteliste. de)
,,„Hymnischer Pop” könnte dieses Mal die Überschrift sein, vorbei scheinen die Zeiten, in denen Wilsons Leidenschaft für 70er-Jahre-Prog-Rock auch Blackfield-Alben dominiert, wobei man diesen Trend ja teilweise schon auf seinem letzten Solo-Album erkennen konnte. Auf alle Fälle gelingt es ihm, Geffens Melodien in herrliche, prunkvoll wallende Gewänder zu kleiden, doch für alte Blackfield-Fans könnte IV somit fast eine Spur zu Pop-verliebt ausgefallen sein." (Good Times, Oktober / November 2013)
Seit dem letzten Blackfield Werk „Welcome To My DNA“ (2011) arbeitete der umtriebige Aviv Geffen mit Produzenten wie Tony Visconti und Trevor Horn, tourte mt U2 und Placebo und wurde ein TV-Star in seiner Heimat. Ein weiterer elementarer Teil von Blackfield ist Steven Wilson, der Kopf von Porcupine Tree, der mit seinem jüngsten Solo-Album „The Raven That Refused To Sing“ für Furore sorgte und hier als Gitarrist, Sänger und Engineer agiert.
Eine illustre Auswahl an Gastmusikern, darunter Brett Anderson von Suede, Vincent Cavanagh von Anathema und Jonathan Donahue von Mercury Rev, bereichern dieses großartige Progressive Pop-Meisterwerk.
Rezensionen
,,Die das Label ART-Pop verdienenden kunstvollen Arrangements, die buchstäblich kurzweilige (nur 31: Laufzeit) Anlage des Ganzen und vor allem die heiße Gästeliste führen dazu, dass das vierte als bislang angenehmstes Blackfield-Album erlebt wird." (K. Reckert, Gaesteliste. de)
,,„Hymnischer Pop” könnte dieses Mal die Überschrift sein, vorbei scheinen die Zeiten, in denen Wilsons Leidenschaft für 70er-Jahre-Prog-Rock auch Blackfield-Alben dominiert, wobei man diesen Trend ja teilweise schon auf seinem letzten Solo-Album erkennen konnte. Auf alle Fälle gelingt es ihm, Geffens Melodien in herrliche, prunkvoll wallende Gewänder zu kleiden, doch für alte Blackfield-Fans könnte IV somit fast eine Spur zu Pop-verliebt ausgefallen sein." (Good Times, Oktober / November 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Pills
- 2 Springtime
- 3 X-ray (feat. Vincent Cavanagh - Anathema)
- 4 Sense of insanity
- 5 Firefly (feat. Brett Anderson - Suede)
- 6 The only fool is me (feat. Jonathan Donahue - Mercury Rev)
- 7 Jupiter
- 8 Kissed by the devil
- 9 Lost souls
- 10 Faking
- 11 After the rain
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