Terje Rypdal: What Comes After
What Comes After
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ECM, 1974
- Erscheinungstermin: 9.10.2020
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+ Barre Phillips, Jon Christensen, Erik Niord Larsen, Sveinung Hovensjo
*** Digisleeve
*** Digisleeve
Nach der Veröffentlichung des neuen Albums Conspiracy von Terje Rypdal, seinem ersten Studio-Album seit 8 Jahren, veröffentlicht ECM nun in der preisgünstigen Touchstones-Serie vier ikonische Rypdal-Aufnahmen aus den 1970er Jahren neu: Terje Rypdal (1971), What Comes After (1973), Whenever I seem To Be Far Away (1974) und Descendre (1979).
Rypdal trat bei ECM zum ersten Mal als Mitglied des Jan-Garbarek-Quartetts auf Afric Pepperbird (1970) auf und wurde von Manfred Eicher ermutigt, im folgenden Jahr ein eigenes, nach ihm selbst benanntes Album aufzunehmen. In den frühen 1970er Jahren spielte Rypdal immer wieder vollständig improvisierte Konzerte. Der Geist dieser freien Musik, in der jederzeit alles passieren kann, beeinflusst auch What Comes After, auf dem Rypdal eine neue Band mit dem Bassisten Barre Phillips, dem Bassgitarristen Sveinung Hovensjø und dem klassischen Oboisten Erik Niord Larsen vorstellte.
Whenever I seem To Be Far Away ist nach allgemeiner Auffassung eines von Rypdals frühen Meisterwerken. Zu den Höhepunkten dieser Serie von Neuauflagen zählt die durchgängige Präsenz des kürzlich verstorbenen Schlagzeugers Jon Christensen, mit dem Rypdal in verschiedensten Formationen zusammenspielte. Christensen erwähnte oft das Trio mit Rypdal und dem Trompeter Palle Mikkelborg – auf Descendre zu hören – als seine bevorzugte und idealtypische Konstellation einer kleinen, interaktiven Band, die sich in mehrere Richtungen gleichzeitig bewegen kann.
Rypdal trat bei ECM zum ersten Mal als Mitglied des Jan-Garbarek-Quartetts auf Afric Pepperbird (1970) auf und wurde von Manfred Eicher ermutigt, im folgenden Jahr ein eigenes, nach ihm selbst benanntes Album aufzunehmen. In den frühen 1970er Jahren spielte Rypdal immer wieder vollständig improvisierte Konzerte. Der Geist dieser freien Musik, in der jederzeit alles passieren kann, beeinflusst auch What Comes After, auf dem Rypdal eine neue Band mit dem Bassisten Barre Phillips, dem Bassgitarristen Sveinung Hovensjø und dem klassischen Oboisten Erik Niord Larsen vorstellte.
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- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bend It
- 2 Yearning
- 3 Icing
- 4 What Comes After
- 5 Séjours
- 6 Back Of J.